Neue StVO ab morgen Dienstag den. 28.04.2020

  • genau, alle die schnell sind, sind verrückte und alle die langsamer sind, sind idioten.

    deshalb autonomes, digital geregeltes fahren, alle gleich langsam, kein stau, trotzdem schneller und entspannter da

  • Ich will am Straßenverkehr teilnehmen.

    Seit ich in der Stadt wohnte, wo es im Randgebiet auch Siedlungen gab, mit zugeparkten Straßen, und deutlichem Zuwanderungshintergrund, kucke ich unter und neben den Autos lang...

    Da kommen die Kid's mit dem Drahtesel, sich jagend, zwischen den Autos raus auf die Strasse gefahren...

    Schlimm genug.

    Jetzt, wenn ich in der Küche am Tisch sitze, frage ich mich, warum hier im Kaff, in der Spielstrasse, alles gleichberechtigt, nicht die letzten fast 20 Jahre nicht jede Woche mindestens nicht ein Toter weggeholt wird...

    Kinder - freihändig - mit Handy...

    Kinder - volles Rohr mit Bobby-Car aus dem Hof - 1m Gehsteig - Strasse...

    Leute, die ganz sicher nicht wissen wie sich ein Anhalteweg zusammensetzt.

    Lieferdienste, Anwohner, Kinder.

    Den ehemaligen Bürgermeister hätte ich auch schon mal fast platt gefahren.

    Hatte ihn aber vorher in einen kleinen Weg einbiegen sehen, und mich dran erinnert, als ich mit der Karre dann am anderen Ende dessen, mehrere Strassen weiter, angekommen war.

    Dort endet der Weg direkt an einer Grundstücks-Ecke.

    Da wird rausgefahren...

    ...wie die Blagen ausm Hof...

    Als Autofahrer haste da den Zonk!

    Die stehen innerhalb einer Sekunde mitten auf der Strasse und DU BIST mindest MITSCHULDIG!


    Bis zu nem gewissen alter mag das eher tragisch sein, wenn Kinder da auf der Strecke bleiben.

    Dem pensionierten Bürgermeister und seiner Autofahrenden Generation sollte man mehr Umsicht zumuten.

    Bin da im Geiste beim Streety- manchmal erscheint eine gewisse natürliche Auslese ganz vernünftig.

    Andererseits, was nützt es Recht zu haben und trotzdem im Kadaverkombi von der Kreuzung weg zu kommen.

    Irgendwie hat das früher besser geklappt. Oder es wurde einem alles besser beigebracht.

    Auch allgemeine Gefahren.

    Wenn ich's schon sehe: Kapuze auf der Rübe, Kabel in den Ohren, Mails checken...

    Oder spätestens in der Fahrschule, wo ja eigendlich m.E. der Straßenverkehr aus der Sicht des Autofahrers vermittelt werden sollte, geht einiges schief.

    Davon bin ich reichlich überzeugt, die Schüler lernen ja nicht mal mehr das anfahren, auch nicht am Berg...

    Müssense dann ebend mit klar kommen...


    Auf den Aurobahnen geht es doch halbwegs zivilisiert zu.

    Wenn ich mal wirklich kreuz und quer unterwegs bin, hatte ich nie Probleme.

    Von Krieg keine Spur!

    Klar, haste in Ballungsgebieten, wo BAB dazu gehören auch mehr Aufkommen.

    Da kommt schon mal einer spät abends vom Zubringer und will dir mit seinem konkreten dreier in die Karre fahren.

    Dass du mit nem fetten Wohnwagengespann und Festbeleuchtung da grad auf der BAB rechts rumparkst und dann zwischen den dich überholenden LKW Haken schlagen musst ist da eigendlich nur Nebensache...

    Oder Raser, die innerhalb paar Sekunden an dir vorbei sind, oder Trantüten, die dann plötzlich drei Meter vor dir AUCH überholen wollen...


    Braucht man sich eigendlich nicht drüber aufregen.

    Wenn man munter im Geiste ist, sieht man sowas schon und rechnet damit.

    Meist findet man schnell Teilnehmer, die ähnlich drauf sind.

    Mit denen bildet man dann Symbiosen und macht sich das Leben da leichter.

    Klappt gut!

    ...immer schön mitdenken...



    Ich habe keine Ahnung, woher man da jedesmal wieder die Notwendigkeit nimmt, komische Sachen zu erlassen.

    Alles mit Geldstrafen regulieren zu wollen ist doch Schwachsinn.

  • genau, alle die schnell sind, sind verrückte und alle die langsamer sind, sind idioten.

    deshalb autonomes, digital geregeltes fahren, alle gleich langsam, kein stau, trotzdem schneller und entspannter da

    Aber nur im E Auto, ein Traum.

  • Wie Recht du hast Franz!


    Sehr , sehr viele sind mit den bestehenden Gesetzen überfordert und dann kommt immer mehr neuer, überflüssiger Müll hinzu. Das tolle neue Schild "Radfahrerzone" z.B. ist vollkommen überflüssig. Es gelten die Regeln der Zone 30. Wofür muss da ein neues Schild her?


    Oder was ich sehr oft erlebe, da es fast direkt bei uns vor der Haustür ist:

    Man Stelle sich vor, dass man in einer geschlossenen Ortschaft fährt und an einem Blitzer vorbei kommt. Da fährt man dann mit ungefähr 40-45km/h dran vorbei. Danach wird auf ca 60 beschleunigt und gedrängelt.

    Man ist noch immer Innerorts, aber es sieht schon sehr nach Landstraße aus. Das ist der richte Ort, um schon Mal auf 70-80 zu beschleunigen. Wohl gemerkt: Innerorts.

    Dann kommt das Ortsausgangsschild und es wird auf 90-95, sagen wir Mal, beschleunigt.

    Kurz drauf kommt dann ein Mountzähler. An dieser Stelle ist man quasi gezwungen den Anker zu werfen, dass die Reifen quietschen. Dann reicht es mit 45-70 über die Landstraße zu fahren und gaaaanz langsam bis auf 90 zu beschleunigen.

    Dann kommt ein Schild, welches den Verkehr, wegen der dann folgenden schlechten Straße auf 70 drosseln soll. Aber dort geht es dann munter mit 90 Sachen weiter.


    Ich habe dafür keine Erklärung, warum geglaubt wird, dass dort so gefahren werden muss. Der mountzähler steht da noch kein Jahr, hat aber schon für diverse Unfälle gesorgt, weil die Leute mit der Situation überfordert sind.


    Da stellen sich mir zwei Fragen:

    1. Wie kann es sein, dass ein Inhaber eines Führerscheins damit überfordert ist?

    2. Warum entschärft man die Situation nicht einfach, indem man kurz vor dem Mountzähler einfach noch Mal ein 100 Schild aufstellt.


    Das klingt alles sehr komisch, mit der Landstraße, passiert aber genau so hunderte Male täglich dort.

  • Ad verschiedene Tempolimits auf Landstraßen und innerorts: zumindest hier in Österreich entstehen 300m kurze 70er oder 500m noch immer verdammt kurze 100er genau wie anderswo auch dadurch, daß die Ortschaften immer größer werden bzw. die Siedlungsränder zusammenwachsen. Leider können die Gemeinden nun nicht einfach hergehen und diese kurzen Abschnitte auf innerörtliche 50 zu drosseln, denn das ist noch immer außerorts und damit Landessache. Die Landesregierung bzw. bereits die Bezirkshauptmannschaft sagt nun, daß der übergeordnete Verkehr nicht behindert werden darf und daher bleibt der 100er auf 500m bestehen. Total bescheuert. Onkel B und Kowalski haben vollkomnmen recht, der Verkehr gehört automatisiert und elektrifiziert, dann dauert die Fahrt von A nach B 20 Minuten und keiner merkt, daß das Fahrzeug dabei nur maximal 50 fährt, dafür aber einfach gleichmäßiger.

  • Bezüglich der zu fahrenden Geschwindigkeit habt ihr meiner Meinung nach Recht. Ich habe schon vor etlichen Jahren gesagt, dass auf der Autobahn eine Geschwindigkeit gefahren werden müsste. Diese würde ich wohl so um die 100km/h ansiedeln. Aber die Lkw sollten dieses dann auch müssen. Schafft man das nicht, hat man auf der Autobahn nichts zu suchen. Dazu ein grundsätzliches Linksfahrgebot und die Staus sind Vergangenheit. Aber das ist wohl zu einfach und verbrennt nicht genug Spritt.


    Und um das ganze elektrisch zu realisieren, fehlt uns die Technik. Es gibt keine Akkus, die wirtschaftlich und umweltgerecht sind. Man kann keine Technik einsetzen, die es nicht gibt.

    Sonst könnte man auch einfach hergehen und das Problem mit Beamen lösen. Aber auch diese Technik funktioniert bislang nur im Teilchenbereich. Ich finde das gut vergleichbar miteinander.

    Das Beamen funktioniert mit nur einem Teilchen. Aber weil es funktioniert, kann man die Technik schonmal einführen und für die Einführung Milliarden Euronen raus werfen.

    Ist das gleiche wie mit den Akkus. Es gibt Akkus, die den Anforderungen aber nicht genügen und das Umweltproblem zu dem noch schüren, aber es wird mit allen Mitteln versucht diese Technik auf den Markt zu prügeln.

    -taugt nix

    -ist teuer

    -belastet die Umwelt noch schlimmer als ein Verbrenner

    -kostet in jedem Existenzstadium ein Vielfaches an Zeit gegenüber einem Tank

    -existierende, funktionierende Technik wird verschrottet


    Aber genau diese Technik brauchen wir!:tina:

    Einmal editiert, zuletzt von GAS1H ()

  • Meine Aussage war Sarkasmus. Zynisch gesehen hilft nur eine Halbierung der Menschheit.

    Dafür haben wir ja den Virus. Aber der funktioniert ungefähr genauso gut wie die Elektromobilität. Statt die jungen, reproduktionsfähigen aus dem Verkehr zu ziehen, trifft es hauptsächlich die Alten, die eh keine Kinder mehr kriegen.

    Ergo wird das ganze nur wenig zur Reduzierung der Weltbevölkerung beitragen.

    Immerhin ist es sehr gerecht. Egal welches politische System, ob reich oder arm und unabhängig von Glauben oder Herkunft, trifft es jeden gleichermaßen. Einzig beeinflusst von der Dummheit der herrschenden Kaste, die aber in vielen Fällen von der, jetzt gebeutelten, Bevölkerung , gewählt wurde.

  • Da kannste Mal sehen. Ein Idiot wie ich, der zu doof zum Schreiben ist, sieht so etliche Probleme die uns alle Geld, Zeit und Nerven kosten. Und die breite Masse erkennt nicht mal, dass ein Problem existiert und rennen wie die treudoofen Schafe alle in die selbe Richtung. (Hat ja nen bisschen was von Lemminge)

    Aber ich bin der doofe, wa?

  • autonom geregeltes fahren hat jetzt nicht unbedingt was mit der eingesetzten antriebstechnik zu tun,

    Das war auch eher auf Granada Wien's Antwort bezogen, von wegen gehört elektrifiziert. Das ein Elektroauto nicht gleich autonom bedeutet, ist mir schon klar.

  • Wenn man jetzt Teilchen Beamen kann, ist das ja super.

    Dann hätte ich gerne einen Amerikaner und eine Eiterbrille.

    Nicht Plural!

    Singular!

    Von einem Teilchen ist die Rede.


    Frag ma die Jungs von Cern. Ich glaube, die kennen sich damit aus.