Hätte ich nicht schon, der wäre zumindest Kandidat.

  • der erste absatz ist aber sehr komisch. der vorbesitzer ist unbekannt, ist aber sein opa. die aufkleber hat doch nie uns nimmer der opa da drauf gepflastert. außer er hat den wagen durch enkeltrick erst kürzlich recht teuer erworben

  • Die Anzahl der Vorbesitzer ist unbekannt (weil wohl die Papiere nicht da sind), der letzte bekannte Besitzer war der Opa.

    So verstehe ich das …


    Schick ist er schon, der P7

  • Ja,

    ist zwar bißchen komisch geschrieben, man kann es aber verstehen wenn man den Text nicht nur überfliegt.

    Auto schön, bis auf die albernen Aufkleber die wohl irgendwer da aufgebracht hat, denn die waren ja offensichtlich schon drauf als Opa die Büxe per Trailer bekommen hat.

  • Ihr seit schon geil ... mein 26m der mal Titelauto in der Markt war und die Minilite von der Rally 69 eingetragen hatte ging fürn paar Groschen mehr weg .

    Natürlich mit frischem Tüv und überholter Automatik.


    Für mich nicht schlimm , aber ich schmunzele schon wenn hier immer welche verlinkt werden .

  • Ganz sicher sogar 😂👍

    Unabhängig davon merkt man, das dem P7 die Kundschaft wegfällt. Finde die Preise seit längerem moderat ...

  • Der ist schon sehr schick! Mag auch 4-Türer absolut leiden.


    Aber... hat man ihn auf dem Trailer aus der Schweiz eingeschmuggelt? Dann über dunkle Pfade, beim offiziellen Überqueren der Grenze ist andernfalls viel Papierkram usw. fällig.


    Das könnte beim Zulassungsversuch Probleme geben. Zumindest finanzielle.


    Falls nicht schon der Opa ihn wann-auch-immer aus der Schweiz geholt und nur vergessen hat, den CH-Aufkleber zu entfernen.... :tina:

  • Bisher hatte ich immer nur verzollte Autos aus der Schweiz, da ists ja kein Problem. Hab mich schon öfters gefragt, ob irgendwelche Ämter bei Papierverlust noch das Herkunftsland nachvollziehen könnten. Bei Altkarren in unserm Lande sind die meisten Daten nach vielen abgemeldeten Jahren ja meist auch gelöscht oder was auch immer..

  • Würde ich mir auch keinen Kopp drum machen,

    Kaufvertrag mit verlustigen Papieren aufsetzen, ab zur Zulassungsstelle zum Aufbieten, abwarten, ab zum TÜV und anmelden.

  • Würde ich mir auch keinen Kopp drum machen,

    Kaufvertrag mit verlustigen Papieren aufsetzen, ab zur Zulassungsstelle zum Aufbieten, abwarten, ab zum TÜV und anmelden.

    Genau so. Dumm wirds, wenn das Auto aus nem Nachlass stammt und die Menschen auf dem Amt nen Nachweis von den Erben haben wollen, dass das Auto vom Verkäufer verkauft werden darf und keine Ansprüche der anderen Erben mehr bestehen. Hatte ich auch schon, am Schluss habe ich dann, nachdem nicht mehr alle Erben auffindbar waren, mit ziemlichem Nervenverlust die Karre als Schlachter verkauft...