Welches Motorenöl für leicht getunte Motore

  • meinst nun in bezug auf meine bilder? sehe ich genauso. öl ist über die ausgenudelten ventilschäfte in den brennraum gelangt und dort verbrannt. daher das bild in den brennräumen.


    das ist für mich mit meinem derzeitigen wissen logisch und das haben mir auch die personen so bestätigt die sich das ganze auch angesehen haben.


    nochmal: außerhalb des brennraums hat sich nirgends auch nur der ansatz von schmodder gefunden! alles sauber! ölwanne genauso!

  • nochn nachtrag: besagter 730i mit dem m30-motor hatte bei knapp 300.000km ebenfalls keinerlei ölschlamm im ventildeckelbereich! trotz 15w40-gurkerei! das argument von wegen 15w40 bezogen auf schlamm und so, lasse ich so nicht gelten!

  • Soweit ich weiß, hat der 2,9i 24V Cosworth die gleichen Lagerschalen wie der 2,8er.
    Bei dem ist die Belastung an Pleuel und Hauptlagerschale wesentlich größer. Demnach können unsere Motoren im Bezug auf das, was theoretisch geht, nicht sonderlich hoch belastet sein.


    Also muß auch kein Hochleistungs-Motorenöl her.
    Ölschlamm habe ich auch nur gehabt, wenn die Wechselintervalle verschludert wurden, sonst nicht.


    Fazit: Solange ich einen Serien Nicht-Hochleistungsmotor fahre, sondern Standard der unteren Anforderungsschublade, fahre ich auch das 10W40 weiter. .Allerdings fahre ich damit auch weder im Winter, noch fahre ich im Sommer Rennen damit.
    Einmal anschmeißen, gemächlich auf ein Treffen. Also auch keine Kurzstrecke. Und dafür sehe ich nicht ein, mehr Geld auszugeben.
    Solange die Motoren halten, ist es ausreichend. Ist zwar an der Schulnotenskala gemessen nicht das Beste, aber es reicht aus. Und das übertrage ich nicht auf die Skala, sondern nehme es wörtlich.


    @OHC-Tuner: Dein Wissen in allen Ehren, aber ich fürchte, die Anforderungen hier liegen einfach so niedrig, daß wir das Sahnehäubchen nicht benötigen, sondern mit dem Kaffeesatz bestens bedient sind ;)

  • Ich hab noch'n Argument:
    Als meine Frau Ihren Capri (mit neu abgedichtetem Motor) gekauft hat war gleich eine ZKD fratze.
    Der Vorbesitzer hat dann gesagt Sie soll die Kiste auf Seine Rechnung zu Ford bringen, deshalb hat Sie sich die Arbeit damit gespart.
    Dort hat dann vermutlich ein Azubi hinterher Öl eingefüllt, jedenfalls haben die Ihr da 0W30 vollsynth. reingekippt.
    Damit lief der Motor dann genau so lange bis er etwas warm wurde, dann war der Öldruck im Keller.
    Bei Ford beschwert und die haben sich dann einen zurechtgestottert von wegen das sei gutes Öl und das kommt in alle Ford-Motoren ...
    Jedenfalls kam die Brühe wieder raus und seitdem wieder 15W40 Mineralöl drin ist läuft der Motor vom allerfeinsten.

  • Einen halbwegs gesunden Öldruck ( also 3 bar ) halte ich für wichtig, damit das Öl eben an allen Stellen ankommt.
    Weiterhin muß das Öl auch da hin gelangen, wo es benötigt wird. Wie z.B. in einer Lagerschale vom Pleuel oder Kurbelwelle.


    Wenn das Öl zu "dick" ist, dann kann auch an den Stellen wo versorgt werden muß, nichts abfließen. Will heißen, der Öldruck ist bombig, aber es kommt trotzdem keine große Menge an der zu schmierenden Stelle an.


    Dazwischen, zwischen zu dickem und zu dünnflüssigem Öl, liegt wohl irgendwo der beste Kompromiß :)

  • @ Se
    Da war ein Bild von einem OHC Kopf , den hab ich gemeint !
    Glaube wir haben da etwas aneinander vorbei geschrieben !


    Die Nummer wegen Ölschlamm ist eigentlich sekundär , sowas kommt eher bei schlampigen Wechselintervallen vor , davon sind nunmal die einfachen Mineralöle hauptsächlich betroffen !
    In erster Linie sollte man überhaupt mal wissen was da genau für ein Öl im Motor ist , nur die Visko zu wissen , sagt garnix aus , deswegen sollte man drauf achten das es generell ein Öl mit A3/B3-Profil ist , über dieses Profil werden die Anforderungen die das Öl erfüllen muß vorgegeben , egal ob Mineral oder Vollsynth !
    Bis jetzt konnte das hier noch Keiner beantworten , steht auf der Verpackung drauf , man muß es nur lesen !!!
    Ölweisheiten aus der Betriebsanleitung die durchaus schon bis zu 30 Jahre alt sein können , sollte man wirklich nicht mehr nutzen , da hat sich bis heute viel geändert was es früher noch nicht gab , fängt schon beim Sprit an !
    Wer seinem Oldie nicht viel abverlangt , kann durchaus mit 15W40 glücklich sein , aber dann bitte Eins von der besseren Sorte !
    Trotzdem ändert das nichts an der langen Durchölzeit bei Kaltstart , in der Phase unterliegt der Motor dem größten Verschleiß , was also spricht dagegen ein Öl zu nehmen wo diese Zeit deutlich verkürzt , man würde bei jedem Start einen Vorteil nutzen ohne sein Leben ändern zu müßen und ohne Nachteile zu haben !
    Man muß ja nicht gleich ein Hightec Öl nehmen , aber selbst für wenig Geld gibt es schon bessere , da versteh ich den Sinn nicht Diese nicht zu nutzen !
    Da steckt man einen Haufen Kohle in den Motor um den wieder fit zu machen , von der ganzen Arbeit mal abgesehen und dann kippt man ne Brühe in den Motor die schon in den 80er nicht mehr als modern bezeichnet wurde !
    Genau das versteh ich nicht , obwohl die Möglichkeit vorhanden ist und beim Kauf quasi vor der Nase steht , entscheidet man sich für die schlechtere Wahl !


    WARUM ???

  • @ Wikie
    Definiere mal "zu dick"


    Bei kaltem Öl lass ich mir das noch gefallen , aber bei Betriebstemp nicht mehr !
    Demnach wäre ja mein damals genutztes 10W60 deiner Meinung nach zu dick ?
    Bin mit diesem Öl zwei Wochen lang mit nem Pleullagerschaden beim 2,9er 12V noch rumgefahren und hab den danach ohne Probleme mit neuen Lagerschalen wieder gereppt !
    Mit 0815-Öl hätte der das mit Sicherheit nicht überlebt , ist jetzt ein grasses Beispiel , aber dieses Öl ist sehr scherstabil , was meinem Motor wohl das Leben gerettet hat !

  • @ohc: ich geh jetzt mal nur auf das argument kaltstart ein:


    ich habe bisher fast nur autos gefahren die weit mehr als 200.000km gelaufen haben oder habe diese laufleistungen selbst auf die autos draufgefahren. ausnahmslos mit gut/billig 15w40 oder 5w40 ausm praktiker für die BMW Vollaluminium v8 (weils so vom hersteller vorgegeben ist). drei motoren hab ich ganz oder teilwesie auseinandergehabt.


    nur erzähl mir doch mal wie diese motoren so lange überleben konnte mit dieser plörre? 355.000km mit dem m30 alleine.


    schau dir die bilder an! 70.000km in 4 jahren, davon viel vollast und tatsächlich auch viel kurzstrecke, besonders morgens 1,5km zum bahnhof. schau dir die kurbelwelle an! die hat eine unbekannte laufleistung und ist von 69!!! da is NIX dran! auch die lagerschalen sahren ordentlich aus. selbst 2003, als ich den motor das erste mal auseinander hatte, waren die lagerschalen gut!


    ich will nicht behaupten, dass moderne öle nix könnten, ich wehre mich aber gegen die aussage, dass 15w40 im sommer nicht ausreichend wäre! nicht für einen fast-serienmotor! absolut nicht! das moderne zeugs ist einfach UNNÜTZ in einem motor, der vor über 45 jahren konstruiert worden ist! die fordmotoren, insbesonders die köln v6 hatten IMMER den ruf unglaublich standfest zu sein! und damals gabs das öl noch nicht!

  • Siehste , für mich ist 15W40 UNNÜTZ , ein vollkommen überflüssiges Öl in der heutigen Zeit bei der Auswahl an alternativen modernen Ölen !
    Jeder nutzt die Vorteile vom Fortschritt fast täglich im Alltagsleben , nur nem ollen Motor verwehrt man die Vorteile die dort auch vorhanden sind , nicht wirklich nachvollziehbar , oder ?
    Ich glaub dir das ja alles mit deinen Motoren , hab diese Möglichkeit ja nie verneint !
    Aber Andere so wie auch ich früher , haben vielleicht nicht so viel Glück und einige Schäden hätte man dadurch vermeiden können , heißt ja nicht umsonst , aus Schaden wird man klug !
    Der Vorteil von den ollen Motoren ist , da wurde noch Qualität verbaut die man schon Ende der 80er runter geschraubt hatte und spätestens dann wird ein gutes Öl immer wichtiger !
    Dir ist schon klar das man Verschleiß nicht nur durch anschauen feststellen kann !


    Sei es drum , so wie du es am Anfang schon richtig erkannt hast , ein Pro und Contra führt zu nix !
    Ist ja nicht weiter schlimm , man hat drüber geredet und vielleicht hat der die oder das Eine für sich was dazu gelernt und kann es für sich nutzen , dann war es wenigstens nicht umsonst !
    Und wer Interesse daran hat , kann ja immer noch Fragen stellen oder auch nicht , bin täglich in der Lage zu nerven , habe fertig ! :D

  • Geklaut vonne BMW-Fahrer, bitte hier fleißig weiter diskussieren!!


    Das richtige Öl



    Jeder weiss: je dünner das Öl, desto weniger Reibung, Verbrauch, Verschleiss, besserer für den Motor beim Kaltstart. Wie sieht es in der Praxis aus? Dazu erstmal ein paar Zahlen: bei einem 5W-40-Öl gibt die erste Zahl 5 die Viskosität (je kleiner, desto dünnflüssiger) bei einer bestimmten Temparatur (kalt) an, die Zahl 40 die Viskosität bei höheren Betriebstemperaturen. Ist diese Zahl hoch, reisst der Schmierfilm auch bei hohen Temperaturen nicht ab. Das allein reicht vielen schon als Grund, in ihren alten 520i M20 ein 0W-30 zu füllen. Aber genau das ist ein fataler Fehler, der die Lebensdauer des Motors drastisch herabsetzt. Warum? Dünneres Öl heisst doch weniger Verschleiss = längere Lebensdauer? Nicht ganz. Sowohl der M20 als auch der M30 gehen von der Konstruktion her in die frühen 70er Jahre zurück. Damals gab es nichtmal ein 10W-40, das wurde z.B. beim Nockenwellenlagerspiel berücksichtigt, es ist im Vergleich zu heutigen modernen Motoren relativ gross. Kommt nun so ein dünnes Öl zum Einsatz, hat die Nockenwelle in ihren Lagern tatsächlich mehr Spiel, sie fängt an zu Schwingen, woher zu 95% auch die gefürchteten Kopfrisse am M20 kommen (der M20-Kopf reisst fast immer zwischen dem 6. und 7. Nockenwellenlager), und nicht etwa durch Überhitzung wie die meisten annehmen. Aber warum? Ein 0W-40 ist doch im warmen Zustand genauso dünn wie ein 15W-40? Das sind leider nur Werte, die im Labor erreicht werden. In der Praxis sieht die Sache anders aus, da dünne Öle wie das 0W-40 generell dazu neigen Schwarzschlamm (verbranntes Öl) zu bilden und unverbrannten Kraftstoff aufzunehmen. Das passiert bei jedem Kaltstart und bei Fahrten mit niedrigen Drehzahlen, z.B. in der Stadt. Manch einer freut sich über den scheinbar nicht vorhandenen Ölverbrauch seines Motors, bestätigt ein Blick auf den Ölpeilstab doch die gleichbleibende Ölmenge schon seit 10.000 km. Wer den Motor aber anschliessend einmal mit Vollgas über die Autobahn treibt, wird schon nach 50 km oder weniger sehen, dass beispielsweise 1 Liter Öl fehlt. Dabei fehlt es nicht wirklich, durch die hohe Leistung des Motors ist nur der Kraftstoffanteil im Öl verdunstet, der Ölstand war also "verfälscht" durch Kraftstoffverdünnung. Das wäre weiter nicht zu tragisch, nur hat ein 5W-40 mit einem nichtmal allzugrossen Anteil an Kraftstoff nur noch die Spezifikationen eines 5W-30, sprich der Schmierfilm reisst leichter ab, das Öl hält grösseren Belastungen nicht mehr stand. Daher passiert es auch immer wieder (meist zu Beginn der Urlaubszeit), dass nach ein paar Kilometern auf der Autobahn der Motor den Löffel abgibt, wenn er vorher lange nur in der Stadt gefahren wurde. Als weiteres Argument für die sogenannten dünnen "Wasseröle" werden gerne die besseren Kaltstarteigenschaften genannt. Auch das ist nur die halbe Wahrheit. Zwar wird ein 0W-Öl tatsächlich schneller an die benötigten Stellen gepumpt, aber manch dickeren Öle (wie z.B. das Motul 300V Le Mans 15W-60) "kleben" immernoch da, wo das 0W erstmal hingepumpt werden muss (das dauert je nach Motor immerhin zwischen 200 und 300 Umdrehungen). Desweiteren nehmen dickere Öle weniger Kraftstoff auf als dünnere. Wer sich jetzt fragt, warum z.B. VW für einige Modelle 0W-30 vorgeschrieben hat, das hat eine schon fast traurige Begründung: das 0W-30 kann länger im Motor bleiben, da es mehr Dreck aufnehmen kann - z.B. Verbrennungsrückstände, aber eben auch Kraftstoff. Dickeres Öl hat diese Eigenschaft meist nicht, deshalb sollte es eben auch nach ca. 10.000 km gewechselt werden. Der 0W-Kunde freut sich die langen Serviceintervalle von nur noch 30.000 km sowie den um 0.2 Liter/100 km gesenkten Verbrauch, mit denen man in Hochglanzprospekten prima werben kann. Was dann aus der Ölwanne rauskommt, erfüllt meist nichtmal mehr 0W-20-Anforderungen: vollgesogen mit Dreck und kein nennenswertes Druckaufnahmevermögen mehr (dazu später mehr), die Moleküle jedes Öls werden im Motor regelrecht zerhackt, wie das dann nach diesen 30.000 km aussieht, kann sich jeder selbst ausmalen. Der Trend geht scheinbar wie bei den Getrieben zu einer Lebensdauer-Ölfüllung. Ich erinnere mich an einen Beitrag im Forum, wo sich ein User in der Schweiz das neue Castrol 0W-20 hat einfüllen lassen, er freute sich über die 0.3 sec schnellere Beschleunigung von 0-100 km/h, fragte aber woher das "Schlagen" aus dem Motorblock wohl komme. Hier dürfte jeder eine Gänsehaut bekommen, der sich den vorherigen Beitrag über die Pleuellager durchgelesen hat. Von Öl darf man da eigentlich schon gar nicht mehr sprechen. Wer den Umweltaspekt bringt ("mit 0W-40 verbraucht der Motor aber 0.2l weniger Benzin"), der sollte sich mal ausrechnen was umweltschädlicher ist: ein um 0.2l auf 100km höherer Benzinverbrauch oder ein neu produzierter AT-Motor.


    Das Druckaufnahmevermögen eines Öls gibt übrigens die Belastungfähigkeit an, bis der Schmierfilm reisst. Hier einige Beispielwerte:


    MOTUL 4100 Turbolight SAE 10W-40 4.200 kg/cm²
    MOTUL 4100 Power SAE 15W-50 4.800 kg/cm²
    MOTUL 6100 Synergie SAE 5W-40 5.200 kg/cm²
    Castrol Formula RS SAE 10W-60 6.800 kg/cm²
    Castrol TWS Motorsport SAE 10W-60 17.800 kg/cm²
    MOTUL 300V Le Mans SAE 15W-60 22.000 kg/cm²



    Hier nun bewährte Ölempfehlungen für die E34-Motoren:
    M20 und M30: ganzjährig 15W-40 Qualitätsöl oder Motul 300V Le Mans 15W-60
    M40, M43, M50 und M60: bei eher gelassener Fahrweise reicht normales 10W-40 Leichtlauföl, z.B. von Liqui Moly, Motul, Fina oder Veedol. Bei schwerem Gasfuss und vielen Vollgasanteilen: Castrol TWS 10W-60, Motul 300V Competition 15W-50 oder Motul 300V Le Mans 15W-60
    S38: Castrol TWS 10W-60 oder Motul 300V Le Mans 15W-60
    Auch hier sei wieder gesagt: wer das hier alles für Blödsinn hält, soll sein 0W-30 weiterfahren, mit dem der Motor ja schon seit über 50.000 km gefahren ist und noch nie Probleme gemacht hat. Ein Raucher merkt die Spätschäden davon auch nicht gleich wenn er 40 Jahre alt ist. Ich werde meinen nächsten Ölwechsel jedenfalls wieder mit Motul 15W-60 machen, was andere machen ist nicht meine Sache.

  • WOW , da haste ja die Richtigen Erwischt , BMW-Fahrer gehören größtenteils zu den Neandertalern was die Ahnung über Motoröl angeht !
    Da steht soviel Unfug drin das es schon weh tut !
    0W40 neigt zum Schwarzschlamm , das ist ne Eigenschaft von Mineralöl , besonders bei den A1-Ölen , aber sicherlich nicht von Vollsynthölen , Megaquatsch !
    Das mit den Kopfrissen haben mittlerweile sogar BMWler kapiert , das es nix mit modernen Ölen zu tun hat , frag mal Welche , denen das auch mit 15W40 passiert ist , ob die das auch so sehen !
    Meine größten Erfolge was Pleullagerschaden anging feierte ich beim M10 und da war immer 15W40 an Board , 4 oder 5 in zwei Jahren !
    Spriteintrag beim Öl hat nix mit dem Öl selber zu tun , da geht es dann nur noch drum welches Öl ist dann noch in der Lage den Motor vor dem Tod zu bewahren !
    Das dicke Öl sagt dann zum Sprit sicherlich , "Halt , du kummst hier ned rein" , oder wie , lächerlich !
    Jedes Vollsynthöl ist gegenüber einem Mineral , Hydrocrack oder Teilsynth überlegen , gerade bei hohen Temps sind diese Öl stabiler und neigen weniger zum ausdünnen , is sag dazu nur Datenblätter lesen , Fakten sind brauchbarer als gefährliches Halbwissen !
    Über 0W30 und Co , oder 30000 km Wechselintervalle brauch man sich nu wirklich nicht ernsthaft unterhalten , sollte doch klar sein !



    Das TWS 10W60 ist übrigens eines der wenigen Spitzenöle von Castrol !
    Ich seh schon , das wird sicherlich noch lustig ! :D

  • der thread ist genau so gelaufen wie ich mir das von anfang an gedacht hatte.
    der eine hat seine meinung, der andere ne andere, und schon gehts los.
    wie sagte noch ein weiser mann irgendwann mal?



    ich habe meine festgelegte meinung, jetzt kommen sie hier nicht an und verwirren mich mit fakten!

  • das schlimme is, er beruft sich auf fakten, die eben seine meinung wiederlegen...


    warum raten sämtliche oldtimerrestauratoren, bmw-classik, mercedes und alle sonstigen hersteller ausdrücklich ab von vollsynthetischen bzw "zu dünnen" ölen in old/youngtimern???














    ach, vergessen, die ham ja keine ahnung...

  • auch im motorrad fahre ich 10W40 sogar teilsynt. und das ist nen motor der ordentlich hochgezüchtet ist heisst 600ccm 106ps an die 13,5tausendumin der nur vor den kopf bekommt und der hat an die 60tausendkilometer runter. wie der das nur aushält bei dem öl ? achso ist übrigens vorgeschrieben das teilsyntöl vom und als wechselintervall 12tausenkilometer und der motor läuft wirklich erstesahne. wiegesagt jeder wie er mag bezweifel aber das die alten motoren das synetiköl wirklich brauchen. der alex