Wikipedia sagt:
Der Begriff prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet ein typisches, mit jedem Monatszyklus sich wiederholendes, äußerst komplexes Beschwerdebild der Frau, das vier Tage bis zwei Wochen vor dem Eintreten der Regelblutung einsetzt [1] und das nach der Menopause meist verschwindet. Etwa ein Drittel bis die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter leiden an einem prämenstruellen Syndrom, wobei vor allem Frauen über dem dreißigsten Lebensjahr betroffen sind. [2]
m.E.
Dank der ausgewogenen, Nähr-und Hormonreichen Ernärung unserer Zeit, ist dieses Phänomen eventuell auch mittlerweile bei manchen Männern ein Problemchen.
Nur mit dem Unterschied das die Unterbuchse trocken bleibt dafür aber im Monatszyklus Gehirnblutungen einsetzen die zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität führt und gepaart ist mit einem unstillbaren Hang zum Größenwahn.