Erledigt. Hilfe in Würzburg gesucht um P7 zu holen

  • Wenns dem Esel zu wohl ist, geht er auf dem Eis tanzen.


    Deine Dichtkunst ist imprägnierend. )A(


    Oh, Hurra, ich hab die 20 geknackt! Na endlich! :evillaugh:

  • wenn dann.....wie die Kuh vor dem Scheunentor

    ......allerdings kann eine Frau auch zum Tier werden oder zur Furie, also gehuppt wie gesprungen :sinnlos:

    :michi::dc:

  • Nein, ich schreib nix von Möpsen neiiieneinein.

    Warum solltest du auch was von komischen Hunden schreiben.... :paranoid:


    Aber ja... lieber nicht, sonst geht das hier noch vor die Hunde!

  • Was war das denn für ein Esel?

    Vielleicht war es auch eine blöde Kuh?


    Wenn im Walde ruft die Wachtel

    und den Mädels juckt die Schachtel

    und den Jungens steht der Ständer

    dann ist der Maien im Kalender

    Das erklärt natürlich warum die Bienen grad so auf mich fliegen... :wickie:

  • Dafür hab ich gleich zwei:

    Gerade auf dem Zebrastreifen fast vom Jaguar angefahren worden.

    Der Jaguar hatte bestimmt über 200 Pferde unter der Haube und einen Esel am Steuer der mit einem Affenzahn und wie von der Tarantel gestochen durch die Stadt raste

  • Dunkel war's, der Mond schien helle,

    Schnee lag auf der grünen Flur,

    als ein Wagen blitzeschnelle

    langsam um die Ecke fuhr.

    Drinnen saßen stehend Leute,

    schweigend ins Gespräch vertieft,

    als ein totgeschoss'ner Hase

    über'n Sandberg Schlittschuh lief.

    Droben zog ein weißer Rabe

    gerade seine Turmuhr auf,

    die ihm eine Schleiereule

    schenken wollte zum Verkauf.

    Ringsum brauste tiefes Schweigen

    und mit fürchterlichem Krach

    spielten in des Grases Zweigen

    drei Kamele friedlich Schach.

    Auf 'ner grünen Bank im Parke,

    die rot angestrichen war,

    saß ein blondgelockter Jüngling

    mit kohlrabenschwarzem Haar.

    Neben ihm 'ne alte Schrulle,

    die kaum siebzehn Jahr' alt war,

    in der Hand 'ne Butterstulle,

    die mit Schmalz bestrichen war.

    „Süße Susi, schenk' ein' Kuß mir,

    treu will ich dir ewig sein

    und gleich morgen deiner Mutter

    Tante und Cousine frei'n.“

    „Holder,“ sprach sie, „süßer Bengel,

    heiß geliebtes Trampeltier,

    Oogen haste wie Sardellen

    und ick Dussel liebe dir.“

    Von der regennassen Straße

    wirbelte der Staub empor.

    Unser'n Knaben bei der Hitze

    mächtig an den Ohren fror.

    Beide Hände in den Taschen

    hielt er sich die Augen zu.

    Denn er konnte nicht ertragen,

    wie nach Veilchen roch die Kuh.

    Suse priemte, pfiff ein Liedchen,

    streichelte sein kahles Haupt,

    dacht', er wird bestimmt noch jünger

    und nahm ihre Zähne 'raus.

    Droben an dem Apfelbaume,

    der sehr süße Birnen trug,

    hing des Frühlings letzte Pflaume

    und an Nüssen noch genug.

    Und zwei Fische liefen munter

    durch das blaue Kornfeld hin.

    Endlich ging die Sonne unter

    und der graue Tag erschien.

    Dies Traktat sang Herr von Goethe

    als er auf dem Balken saß

    und donnernd in die Morgenröte

    zur Nacht Teltower Rübchen aß.

  • Im Wald da steht ein Auerhahn

    der schaut mich ziemlich sauer an

    das stört mich nicht, weil ich grad penne

    und zwar auf seiner Auerhenne

  • Dafür rennt hier heute der Hamster im Rad.


    Machen Tiere eigentlich auch Urlaub? :gruebel:


    Die Zugvögelfliegerei nach Süden ist ja Arbeit und kein Weg in die Ferien.


    Und die blöden Wollhandkrabben sind eher Einwanderer als Urlauber, die schwimmen ja nicht mehr zurück nach China...

    Einmal editiert, zuletzt von Bonnie ()

  • Machen Tiere eigentlich auch Urlaub? :gruebel:

    Zählt Winterschlaf als Urlaub?

    Sonst kenne ich nur die Möwen als „Urlauber“, die sich in England auf die Fähre setzen und sich gratis nach Frankreich schippern lassen oder umgekehrt.

    Und natürlich unsere Katzen, die haben quasi 365 Tage im Jahr Urlaub mit Vollpension.