Ein echter Schrauber.

  • Hier, ab 1:30 bis so 13 Minutten:


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    Typ spricht polnisch, die Bilder sind Esperanto. Und nein, er hat’s ned verbrochen, der Lada ist ein Schlachter, und das Video dient dazu die polnische Technologie und Reperaturgedanken für die Nachwelt zu erhalten.

  • und wenns dann mal strom gibt, nimmt man schraube für schraube raus und setzt schweißpunkte. dann hat man wieder schrauben fürs nächste projekt

  • Irgendwie solide aussehen tut das Ganze ja...in Polen und anderen Ostblockländern gibt es gute Leute und ne gute Szene, man sollte sich von solchen "Schraubereien" nicht täuschen lassen, die können sehr wohl auch professionell!

  • Solide aussehen? Die Donauwellen die den Boden zieren sehen solide aus? Das ganze Auto ist doch geschraubt, inclusive Scheiß wie Längsträger und Federaufnahmen. Dazu ises noch so geschraubt wie’n Kind es machen würde, komplett wahllos alle 2cm ein Loch, und eine Schraube mit zwei Unterlegscheiben. Da ist nichtmal die Frage in wieviele Teile das Ding beim ersten Unfall explodiert, sondern ob er es bis zur erstbesten TÜV stelle (ja, auch die Polaken haben das) packt, ohne das sich der ganze Mist losrüttelt.


    Und der “Gute” aus der Szene ist der Typ der das Ding gekauft hat, und sichergeht das der Kack ned auf die Straße kommt.


    Es ist unterhaltsam, aber als Auto hat der keinerlei Daseinsberechtigung mehr.

  • Douglas hat genauso den Rumpf auf die Fläche seiner DC1/2/3 geschraubt.

    Alle 2cm einen AN3-Bolzen. Hält auch.

    :uwe: Der fährt aber auch nicht auf polnischen Landstraßen.