Rennsportbremse für Granada Vorderachse

  • Gefällt mir.

    Ist der Text gemeinfrei? Würde davon Auszüge gelegentlich verwenden wollen.

    Da hat maximal der Herr Douglas Adams was dagegen, würd ich schätzen. Aber der hats ja auch schon hinter sich. Könnte sich dann aber seine um Tantiemen geiffernde Brut bei Dir melden.

  • Das mit dem Wasser hatten wir schon durch.

    War auch nur geschätzt da der Fredsteller drauf bestanden hat und man eine Erklärung dafür gesucht hat.


    Stop, jetzt komme ich gerade nicht mehr mit oder habe n Klemmer im Kopf!


    Warum denn jetzt Benzin? Wasser war bis eben noch Betriebsmedium :gruebel:

    Da wir uns darauf geeinigt hatten den Unterdruckschlauch nun doch am Vergaser anzuschließen sollte man es so machen.

    Bei dem Fred hier,

    Ist so wie mit den Bremsscheiben da sollte man die Mindestdicke auch nicht schätzen sondern messen.

    Hatte neulich nen Tüvprüfer der die Mindeststärke der Bremscheiben auf 2mm Untermaß schätzte.

    Worauf ich ihm entgegnete das ich seinen Dödel auf 2mm schätze.

    Er holte dann eine Schieblehre.

    Somit ist es wie so oft nachlesen und nachmessen hilft Missverständnisse zu verhindern.

  • Es kann auch kein Sprit in den BKV gelangen, das Rückschlagventil hat ja nur in eine Richtung Durchgang, und zwar in Richtung Ansaugbrücke.


    Das Rückschlagventil soll ja bei Vollgas, wenn in der Ansaugbrücke kein Unterdruck mehr ist, verhindern dass Luft zurück in den BKV strömt...

  • Es kann auch kein Sprit in den BKV gelangen, das Rückschlagventil hat ja nur in eine Richtung Durchgang, und zwar in Richtung Ansaugbrücke.


    Das Rückschlagventil soll ja bei Vollgas, wenn in der Ansaugbrücke kein Unterdruck mehr ist, verhindern dass Luft zurück in den BKV strömt...

    So wäre auch meine Auffassung, sonst kann man sich den Spaß mit dem Ventil schenken.


    Außerdem was soll mit dem bisschen Benzin im BKZ passieren (gesetzt dem Fall da huscht mal ein Tropfen druch)? Das verflüchtigt sich ruckzuck.

  • Es kann auch kein Sprit in den BKV gelangen, das Rückschlagventil hat ja nur in eine Richtung Durchgang, und zwar in Richtung Ansaugbrücke.


    Das Rückschlagventil soll ja bei Vollgas, wenn in der Ansaugbrücke kein Unterdruck mehr ist, verhindern dass Luft zurück in den BKV strömt...

    Vorausgesetzt das Rückschlagventil ist richtig herum eingesetzt, wenn einer der Vorbesitzer so verrückt war, den Schlauch an den Ausgleichsbehälter zu tüddeln, der montiert vielleicht auch das Rückschlagventil dementsprechend anders herum. Damit der Wahnsinn auch Sinn macht.

    Habe mir vorsichtshalber schon mal ein neues Rückschlagventil besorgt, der BKV wird untersucht und dann werde ich zur Erkenntnis kommen, der muss auch neu.

  • Dann kann man sich die Einbauanweisung für den BKV sparen Wenn das Ventil Sprit verträgt.

    Da wird das Ganze als Petrol U Trab beschrieben.

    Zudem kann so ein Ventil mal den Geist aufgeben, dann saugt der BKV beim lösen der Bremse Luft bzw Benzinluftgemisch an.

    Dieses kondensiert im Schlauch und läuft dann ungehindert in den BKV.

    2 Mal editiert, zuletzt von Pitsgarage ()

  • Ja, das stimmt...

    Wenn das Rückschlagventil defekt ist, wird das Benzin beim Vollgas geben regelrecht in den BKV geblasen.

    Bei Leerlaufdrehzahl und in unteren Teillastbereich herrscht in der Ansaugbrücke und somit auch im BKV ein starker Unterdruck, wenn man Vollgas gibt, bricht der Unterdruck in der Ansaugbrücke schlagartig zusammen und es herrscht fast der normale Umgebungsdruck, weil die Drosselklappe jetzt ganz offen ist.

    Normalerweise bleibt der Unterdruck im BKV bestehen, weil das Rückschlagventil ein zurückströmen der Luft verhindert, wenn das Rückschlagventil jetzt aber defekt ist, dann wird das Benzin-Luft-Gemisch mit geschätzten 0,6 bar in den BKV geblasen...

  • Hi,

    lt ATE Bremsenhandbuch kann sich bei einem falsch verlegten Unterdruckschlauch Benzindämpfe in den BKV gelangen, die dann die Dichtungen darin zerstören. Ergo, das Rückschlagventil kann das nicht immer verhindern.