Haus, Hof, Halle und Garage Fred

  • Ich hab in der Firma so eine Dickschichtbeschichtung aufgetragen. Die wird gespachtelt, 2 Schichten Grund, 2 Schichten Deckschicht. Bei der muss man die komplette Fläche auf einmal machen. Wenns größer ist, sollten ein paar Leute reinhaun, weil nach ca. 30min fängt die Suppe an sich selbst zu erhitzen und dann qualmts erstmal aus dem Kübel und dann wirds ungesund...Aber das Zeug hält dafür (auch mechanisch) einiges aus.

    Schwagern hat aber zB in seinem Keller einfach so eine 2K Beschichtung aus dem Obi auf dem Boden verteilt. Ein wenig dicker mit der Wlaze aufgetragen und 2 Schichten, so sieht das sogar recht gut aus. Aber einfach nur um den Estrich zu versiegeln und staubfrei zu machen, tuts im Prinzip einmal grundieren.

  • Hat er Recht.

    Vor allem kannst du so beobachten ob das auch trägt mit den Kleberresten und der Boden ist schon mal so weit versiegelt,

    daß nicht irgend was in den Boden sickert was nachher gar nicht haftet.

    wowir eben beim Thema sind du kannst mal für paar Tage eine Folie auf den Boden Legen.

    Wenn sich unter der folie Tau bildet brauchst erst gar nicht an zu fangen, da der Dampfdruck zu hoch ist.

  • Auf alle Fälle muss es für eine Kammer weder 2k, noch die überteuerte Plempe aus dem OBI sein.

    Der Farbfachhandel oder ein anderer Baumarkt bieten mindestens gleiche Qualität vorraussichtlich deutlich günstiger an.

  • Ja gut 2K stinkt nicht so und hat einfach eine andere Abbindezeit.

    habe beides schon versucht und war mit dem Ebayzeug echt zufrieden.

    Die Akrylatpampe vom Farbhandel hat auf jeden Fall auch Vorteile.

    Man kann ohne langes mischen nachbessern.

  • Danke soweit schon mal.

    5kg für 55€ finde ich nicht teuer, wenn das dafür am Ende sogar was kann, warum denn nicht.

    Muss ja nicht viel können, wenn man die Bierfässer aber nicht sonstwie sanft absezten muss, dann sehe ich das schon als sehr praktisch an.

  • Hab mir jetzt eine mobile Zweisäulenbühne von Wematik liefern lassen. Die soll unters Carport, dann kann ich Autos zumindest einen Meter anheben.


    Die Hersteller scheinen sich nicht einig zu sein wie denn nun das Fundament beschaffen sein muss.


    Manche sagen 3 x 4 m und 25 cm dick...ohne Bewehrung (Twinbussh)

    Andere sagen, mit Bewehrung...wieder andere liefern einen genauen Bewehrungsplan mit.

    Laut Wematik muss das Fundament nur 4 x1 m groß sein und 25cm dick...von Bewehrung steht da gar nix.


    Was ist denn nun wirklich nötig?


    Die Bühne ist ähnlich wie der MaxJax, nur etwas höher. Der Vorteil ist, die kann ich wieder abschrauben damit 2 Autos unters Carport passen.

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  • Bin ja nicht der Fachmann, hab aber die neue Halle von einem bauen lassen - hab 250 mm Betonboden , 2-fach bewehrt, das soll laut Aussage vom Fachmann

    ausreichend sein

  • Da die Säulen allein stehen würde ich da auf jeden Fall Bewehrung in den Beton werfen, dann den Beton Fuzzi nach dem passenden Beton fragen und schon ist der Boden ein Fundament. Wär halt doof, wenn es reisst und das Ding zusammensackt.

  • Ich werde 2 Matten in den Beton mit einarbeiten. Vorzugsweise so, dass die Bohrlöcher nicht durch die Bewehrung müssen.

    Es wäre auch kein Problem die Säulen oben gegen einen Anschlag zu legen, dazu müsste ich nur eine Strebe zwischen die Dachbalken schrauben.


    Werde ich wohl auch tun nur für den Fall der Fälle. Hebebühnenfail braucht kein Mensch, schon gar nicht bei meinen höchstpreisigen extrem upperst end Fahrzeugen.

  • Wenn man ein wenig stöbert findet man viele Anleitungen, ich glaube es war zu einer Consulbühne, da standen auch die Anforderungen falls man Punktfundamente macht.

    Da ich keinen Bock auf anschließendes Gebohre hatte haben wir so getan:


    An die Gewindestangen hab ich dann auch die Bewehrung angebunden, so dass die schön an ihrem Platz blieb.

  • Das ist m18 glaub ich, da hatte ich keinen Bock auf Biegen, außerdem hatte ich eh jeweils einen Karton Muttern und Scheiben geordert, da herrschte also kein Mangel und zum Anbinden der "Reusen" und Matten war´s auch praktisch.

    War auch rundum so sichersetzermäßig überdimensioniert, dass es da auch eh nicht mehr drauf ankam, in den beiden Streifen sind gut 7t Beton verbaut und die Gewindestangen sind je 1m lang, bei wenigen habe ich dann hinterher ein paar cm abgeflext.