Haus, Hof, Halle und Garage Fred

Zitat von eisenmann

schlecht gephotoshoppt

Ja das Bild hat ne komische Unschärfe. Die Kamera in meinem Telefon findet in letzter Zeit den Fokus nicht immer.

Zur Größe: 12,5 m sind ja schon ganz ordentlich, aber ich werde aussenrum noch Rasengittersteine setzen wo kein befestigter Boden ist. Das rechte Hinterrad wär beim Kreise drehen auf jeden Fall ausserhalb.

Sieht Klasse aus

aber auch ähnlich eng wie unser Kreisel im Hof, der hilft vor allem beim in die Werkstatt fahren oder wenn man keine Lust hat mit´m Anhänger rückwärts zu wenden.

Am Firstbalken meiner Werkstatt hing schon damals beim Kauf der Hütte ein komischer Kasten an ein paar losen Ketten. Irgendwann später hab ich‘s als uralten Garagentorantrieb „Favomat T1“ identifiziert. Heute wollte ich es dann wissen:

Mechanisch OK, Netzstecker noch dran, alte DIN-Steckbuchsen...

Blick unter den Rock gewagt, alles jungfräulich und gut in Schuss. Also mal vorsichtig in Betrieb genommen... Läuft! Auch die Endabschaltung. Sogar die James Bond Gedächtnislampe ging noch... Herstellungsjahr unbekannt, sollte aber 70er Jahre sein.

Abschließend den alten Kasten an die mindestens genauso alte Decke gespaxt und betriebsbereit gemacht.

Es fehlt noch:

- Verbindung ans Doppeltor austüfteln (linke Seite muss etwas versetzt schließen usw)

- originalen Handsender suchen (Antenne und Kanalnr. vorhanden)

- alternativ neue Funkfernbedienung passend machen

- automatische Verriegelung überlegen

Kleine Anregung für die Fahrzeugmessies mit Familienanschluss...

Damit in der Garage mehr Platz ist, hab ich spontan ein ausgedientes Trampolingestell (5 m) wiederverwertet. Tolle Basis für ein Tonnendach.

Balken oben, Balken unten, 2 Punktfundamente, Rohrgestell als Viertelkreise zusammengesteckt...

Ca. 2,80m x 4 m überdachte Fläche (Länge je nach verfügbarem Blech), angenehme Stehhöhe

Die Gestelle liegen überall rum, weil die Sprungtücher irgendwann hin sind. 4 gleiche Bleche hatte ich glücklicherweise.

Die Rohre sind gesteckt, d.h. man könnte das theoretisch sogar zerlegbar bauen...

sturmsicher?

Auf jeden Fall ne geile Idee

Zitat von Mad Maggs

sturmsicher?

Joah, das ist schon alles ordentlich verschraubt und verankert - und es steht im Windschatten.

Wir sind hier ja einiges an Sturm gewöhnt und ich hab da schon auf genügend Festigkeit geachtet. Wenn's hart auf hart kommt würden wohl als erstes die Schrauben vom Trapezblech ausreissen.

Sehr geil---

statt der bleche holz. Coole idee.

da könnt man glatt wieder zum messie werden

Moin,

Habe hier nen durchgerosteten Heizungskessel Bzw der Wassermantel ist durch, verliert erheblich Wasser. Gibt es irgendwelche Dichtmittel die man da reinhauen kann und die bis 150 Grad und 1,5 bar aushalten?

Ich hab so‘n Teil mal mit Kaltmetall „repariert“.
Weiß aber nicht wie lange das halten wird.

N Jahr würde schon reichen. Die Idee ist gut! Ich informiere mich

Bei mir musste es damals nur 2-3 Monate halten. War die Heizung von meinen Eltern. Ging gut bis das neue Teil da war.

Zitat von Mafijoosi93

Moin,

Habe hier nen durchgerosteten Heizungskessel Bzw der Wassermantel ist durch, verliert erheblich Wasser. Gibt es irgendwelche Dichtmittel die man da reinhauen kann und die bis 150 Grad und 1,5 bar aushalten?

Gas oder Öl? Nicht daß das wirklich einen Unterschied machen würde, aber Gas knallt lauter...

Es sind immer wieder Heizkessel bei eGay. Bei Öl hätte ich wenig Hemmungen.

Mal den Opel fragen.

Hab meinem Bruder das mit dem Kaltmetall vorgeschlagen. Er hat sich nun dazu entschlossen einen neuen Brennwert-Kessel einzubauen. War eben schonmal undicht und die Reparatur hat auch schon was gekostet. Er will nicht jeden Tag in den Keller laufen müssen aus Angst dass die Heizung wieder Pipi macht...

trotzdem vielen Dank!

Kommt immer auf den Einzelfall an, aber wenn meine Heizung verstirbt, könnte es durchaus sein, daß ein Dachs bei mir in den Keller zieht. Strom produzieren und die Wärme nur als Abfallprodukt nutzen ist schon recht geil.

Sowas finde ich ziemlich lässig, wie sieht es da eigentlich mit dem Schornsteinfeger aus, geht den das was an?

Letztes Jahr beim Tag des offenen Denkmals waren wir ja hier ein Dorf weiter beim BMW-Gespannspezialisten Heinz Bals, der heizt und bestromt seine Werkstatt und seine Häuser mit irgendeinem uralten, einzylindrigen Industriemotor mit zweistelligem Hubraum, Transmissionsriemen usw, sehr nette Idee und läuft schön Tschuff---------Tschuff-------Tschuff

Zitat von DC

Kommt immer auf den Einzelfall an, aber wenn meine Heizung verstirbt, könnte es durchaus sein, daß ein Dachs bei mir in den Keller zieht. Strom produzieren und die Wärme nur als Abfallprodukt nutzen ist schon recht geil.

richtig, einzelfall. wenn du dein haus im winter stetig auf 30 grad hälst, voll beleuchtest und 3 kühltruhen betreibst und im sommer dein schwimmbad permanent auf wohligen 34grad , kann das insteressant sein. spätestens beim aufrechnen der unterhaltskosten und der überschüssigen energie die du sinnlos erzeugst wirds das was für idealisten und alles andere als günstig.

besser den allgemeinen energieverbrauch senken.