Finanzamtstress

  • @ Raketentier:


    mein Beispiel war absichtlich etwas überzogen. Aber weil du schreibst, dass in Deutschland "zu 90% alles nach irgendwelchen Richtlinien gehen muss" und "ein Zacken Lockerheit, der diesem Staat gut tun würde" und dann noch "Ausnahmen bestätigen zum Glück die Regel"; nun, da bin ich bei dieser Mischung von Argumenten doch etwas ins Grübeln gekommen, ob da nicht Ausnahmesituationen entstehen, die dann alles andere tun als "zum Glück" irgend eine Regel zu bestätigen. Kann eben meiner Meinung nach sein, dass dann eben eine Situation entsteht, die alles andere als "locker" ist. Kennst du den Spruch: "der Schuss kann auch nach hinten losgehen"?
    Bin kein Finanzbeamter und auch kein Betriebsprüfer, aber ich weiß durch meinen Job, welche Auswirkungen es haben kann, wenn man irgendeine kleine Regel nicht einhält. Beispiele würden hier jetzt den Rahmen sprengen, aber ein kleines, unscheinbares Formular, das vergessen wurde und auf dem bis zu einem gesetzten Termin eine Unterschrift fehlt, kann einen Rattenschwanz von Arbeitsprozessen und Nervereien nach sich ziehen; da kann ich als derjenige, der diese kleine Nachlässigkeit begangen hat, noch so viel um Nachsichtigkeit und Ermessensspielraum bitten: wenn der "Gegner" einen Vorteil daraus zieht, macht er mir eben die Hölle heiß.


    Man kann sich aus unterschiedlichen Sichtweisen aber auch in Diskussionen verrennen.....nichts für ungut! ;-)

  • @ David (member07):


    Kann ich und will ich dir jetzt auch garnicht wiedersprechen. Was du schreibst ist ansich alles richtig.


    Was muss das muss, da kommt keiner drumrum. Und wenn mir mein Tüver noch so breite Räder einträgt,


    wenn sich da ein Rentner beim vorbeifahren drin verhettert hat das denn nicht nur für mich böse Folgen. :D


    Man kann das sicherlich nicht alles in einen Topf hauen, sollte man aber auch nicht. Es gibt einfach Dinge


    die MÜSSEN machbar sein, genau wie es welche gibt deren klare Regelung einfach notwendig ist.



    Kurzes Beispiel noch:


    Neue Cenrum Galerie Dresden, riesen Baustelle über 2 Jahre mitten in der City. Zu hochzeiten waren über


    50 Firmen auf dieser Baustelle zugange. Und einfach keine Parkplätze für Firmen bereitgestellt. Täglich gab es


    unzählige und immer wieder kommende Diskusionen mit Politessen die heiter ihre Strafzettel verteielten.


    Und nicht weil irgendwelche Gefahrensituationen drohten, sondern weil diese Politessen von der Stadt Dresden


    schon so in ihrem Ermessensspielraum " manipuliert" (will ich es jetzt mal sagen) werden, dass sie heiter drauf


    los schreiben. Provision ist das Zauberwort... Jeder im Baugeschäft weiss wie hart es ist und wie kleine


    Firmen mit noch kleineren Angeboten ums überleben kämpfen. Und dann bekommst du von der Stadt immer noch


    täglich, dafür das du was tust eine reingeballert. In dem Fall eben mit Strafzetteln ohne Ende. Sogar an kurzzeitig


    abgestellte Hänger, wir haben soo gelacht...


    Aber warum kann da eine Stadt wie Dresden nicht einmal sagen: "wir tun mal was für die Leute" ?


    Parkverbot aufgehoben... von bis... für... mit Berechtigung. Sowas muss doch machbar sein.




    Egal, ich weiss was de meinst. Aufn Bau fragen se mich auch immer warum ich die Wand denn auf 3mm


    genau abstecke. Sach ich immer: weil du se ja auch schon wieder 10cm "falsch" baust.^^

  • das ist auch ein schönes Beispiel, und zwar dafür, dass selbst innerhalb des öffentlichen Dienstes (des "Staates") sich unnötig das leben schwer gemacht werden kann. Was die eine Behörde will, muss der anderen noch lange nicht recht sein.
    Vor unserem Gebäude (Ausbildungszentrum) ist Parkverbot, weil die ganze Straße eigentlich Feuerwehrzfahrt ist.
    Aber wehe, die B-llen haben hier mal eine Woche Schulung. Die parken dann mit ihren Privatfahrzeugen hier und es wird mit Sicherheit kein Strafzettel verteilt. Wenn wir hier regulär parken würden, hätten wir natürlich teure Knöllchen (wegen Feuerwehrzufahrt eben; ist nämlich teurer) am Hals....


    Markus hilft das hier aber auch alles nicht. Sorry für Spam.... :dirkl:

  • @ Bastard: Ich halte voll zu Dir. Wenn der Herr Beamte sich auch nur ein bisschen Mühe gemacht hätte, würde er anhand der technischen Daten im Internet sehen, dass Dein Auto eine ladefläche mit bestimmten Abmessungen hat, die die Zulassung als LKW berechtigen. Hier hat wieder die Willkür zugeschlagen.


    @ Lord: das darfst Du jetzt bitte nicht persönlich nehmen: Dein Posting bringt mich zur Weißglut !!! Nun weiß ich nicht wie die BP´s in Bayern arbeiten. Aber hier in NRW habe ICH meine Erfahrungen mit BP´s und FA´s gemacht. Bei einem Bier werde ich Dir gerne meine Geschichte und die einiger andere dazu erzählen. Ich gebe Dir recht, wenn Du erzählst was sich die "Leute" nicht alles einfallen lassen um das FA um ein paar Euro zu erleichtern. Aber wo bitte sind wir angekommen, wenn durch ein paar wenige alle gleich unter Generalverdacht stehen ? Und wie möchtest Du mir erklären, das BP´s als Begründung für eine Beanstandung einen Brief aus Berlin anführen, der allerdings aussagt das der "Steuersünder" recht hat und der Einspruch landet beim selben BP und der lehnt den mal eben ab ? Der darf sich selbst kontrollieren ?! Was dann ? Klagen ? Super Idee wenn man schon aufgrund der Wirtschaftslage am Existenzminimum ist, sich die nächsten 5 Jahre mit dem FA vor Gericht rumzuschlagen ! Aber den BP interessiert es einen Scheissdreck ! Wir versuchen ja alle das FA zu betrügen ! Und dann trifft es ja immer den richtigen ! Ihr solltet bei den Ämtern lieber mal nachdenken, wer Eure Gehälter bezahlt. Im Zusammenhang mit FA´s gibt es hier kein "sieh es mal von der anderen Seite" !!! Und eines sag ich Dir, wenn ich meinen BP irgendwann mal draußen treffe, dann wird neu abgerechnet !


    Sorry, SE, aber das musste raus!

  • So, der Karren ist jetzt auch für das Finanzamt ein LKW. War wohl ein tolles Schauspiel, versteckte Kamera wäre toll gewesen. Ankunft - Anmelden- halbe Stunde gewartet- Finanzmann kommt sieht hin, staunt und holt noch einen Kollegen.
    Dann zu zweit : Sieht aus wie ein Transporter - Laderaum öffnen und wieder staunen.
    Die haben dann zu zweit meinem Mitarbeiter erklärt das auf der Ladefläche keine versteckten Sitzbänke angebracht sind.
    Somit ist das ein LKW und wird als solcher besteuert.


    So sieht der Karren aus, ganz normaler Transporter (nur halt in silber)


  • Na, also. Alles wird gut.


    Was macht das Ding in Echt eigentlich fürn Eindruck? So im Vergleich zu einem Ducato oder so.


    Gruss
    Günther

  • Würde mich auch interessieren, ernsthaft.
    Und gibt es den auch als PKW mit normaler Innenausstattung? (Ist jetzt keine Witz und keine Verarsche. VW-Bus ist unbezahlbar, Mercedes genauso. Und mein Schwiegervater braucht bald wieder sowas busmäßiges für den Rollstuhl, meine Frau hat einen schwerstbehinderten Bruder)

  • zum glück sieht der überhaupt nicht aus wie ein transit.

    Ist aber nur optisch. Ursprünglich ist LDV aus DAF hervorgegangen.


    Und was bin ich froh, daß ich die Firma vor 7 Jahren zu gemacht hab und nur noch popeliger Angestellter bin. Graue Haare hab ich genug. :D


    Den Streß mit LKW-Zulassungen hatte ich schon 1998- 2 identische Fahrzeuge, beide laut Schein LKW wurden vom selben FA einmal als PKW und einmal als LKW besteuert. Gleichzeitig. Und beide auf die selbe Firma angemeldet. :irre:

  • Was macht das Ding in Echt eigentlich fürn Eindruck? So im Vergleich zu einem Ducato oder so.


    Auststatung ist in Ordnung: Servo, ZV, e-Fenster, CD-Radio usw. Sitze sind gut, Amaturen in der Mitte ist gewöhnungsbedürftig dafür aber auf
    beiden Seiten brauchbare Ablagen. Motor 2,5 Diesel 120 PS reicht. Das Auto steht ein kleinwenig hochbeinig da, Fahrwerk OK. Schiebtür wirkt
    ein wenig rauh in den Laufschienen.Ersatzrad im Laderaum stört mich am meisten, sollte besser unter das Auto. Verarbeitung wirkt nicht so gut wie bei anderen Herstellern. Wenn ich vom Importeur noch einen in der Farbe bekommen sollte, werde ich den nehmen.
    Habe das Auto nur nach Bildern und zwei Telefonaten gekauft, wurde von Mainz direkt nach Essen geliefert (ohne Aufpreis). Ich glaube das ich richtig gehandelt habe,zudem ein Fahrzeug anderer Hersteller locker das doppelte kostet.


    Gruß
    Markus
    PS. LDV wurde vor 2 Jahren (oder so) von den Russen gekauft (GAZ)

  • ist die karre nach §21 StvZO abgenommen oder eher nach §13 FZV nach RiLi 2007/46/EG Einzelabnahme? Was steht auf dem Gutachten vom TÜV Rheinland?


    Ich frage, weil ich tagtäglich mit dem Kram zu tun habe (bin bei uns im Konzern verantwortlich für die straßenzuiassungen unserer Maschinen). reines interesse.


    i.Ü. hätte, wenn überhaupt die Zulassungsbehörde schon stress machen müssen und nicht erst das FA. wenns begründet gewesen wäre, meine ich. FA macht aber seit ner weile stress weil wirklich haufenweise karren privat als lkw zugelassen wurden, die keine waren. armes land. von - bis.

  • Ursprünglich ist LDV aus DAF hervorgegangen.

    :uwe: Ursprünglich ist LDV aus der Leyland Truck Division entstanden. Nachdem Leyland nämlich kurz vor der Wende ein unausgeglichenes Haushaltsjahr hatten, wurde die Firma aufgespalten Mini ging an BMW, Jaguar an Ford, Rover blieb als MG-Rover erhalten und die Truck Division ging an DAF, mit denen ohnehin schon eine enge Kooperation bestand.
    In der BBZ war der BL-Sherpa der Standard-Transporter der Rhine-Army. Erst mit britischen Militär-Kennzeichen, später dann zur Tarnung mit britischen Zivil-Kennzeichen und zu guter letzt mit deutschen Kennzeichen versehen, um von den Terroristen der IRA nicht erkannt zu werden. Der Sherpa entsprach dem späteren DAF 200. Nachdem die Rhine-Army diese Fahrzeuge ausgeustert hatte, kam die größere Variante als DAF 400 zurück, aus der später der LDV (Leyland-DAF Vans) Convoy wurde. Mit dem Pleite von DAF 1993 wurde LDV als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert.


    Den Maxus gibt es auch als Bus.

  • Ok. Ich kannte die Geschichte erst ab hier. :whistling:

    Mit dem Pleite von DAF 1993 wurde LDV als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert.

    Das davor war während meiner Schulzeit. :D:D:D

  • Hmmm...


    Die Karre war doch hier in D feilgeboten...
    Hat dann doch mit tödlicher Sicherheit irgendwelche Zulassungstechnische Hürden genommen...
    Alles andere währe dann doch ein Mangel, ggü dem Käufer.


    Woraus genau ergiebt sich denn da für den Fiscus ein Anhaltspunkt zur Annahme eines Strafbestandes a lá Betrug oder dergleichen??
    In solchem Falle sollte ich höchstens mit einem Anstandsbesuch eines Beamten rechnen, der sich, nach Anmeldung und Vortrag seines Begehrens,
    von der Rechtmäßigkeit meines Gefährtes überzeugen darf...


    Alles Mumpitz!
    Wenn ich Möglichkeiten gebe, dann muss ich damit rechnen, dass die ausgeschöpft werden( Camaro & Co.)
    Und erzähl´ mir keiner, dass manche Spielräume nicht gewollt sind...
    (kann man prima Presse mit machen...)
    Die sind doch nicht bescheuert: klar bau´ ich nen 20Lieter Spochtwagen zum Mini-LKW um weils Steuern spart.. :spitze:


    Betriebsprüfer mit seinen Erfahrungen hin oder her...
    hat also nur noch das Amt Recht auf alles.
    Bei solchen Erklärungsversuchen dann auch noch Tote mit ins Boot zu nehmen is ja auch schon Grenzwertig...
    Lasst ma die Kirche im Dorf
    Was hat denn das alles noch mit dem vorliegenden Fall zu tun.


    N´bissel gesunder Menschenverstand und paar Grundregeln aus der Kinderstube...
    Mann, das kann doch alles nich soo schwer sein...

  • Deutschland . . Deutschland das ist keine Willkür der Beamten oder des Staates sondern pure Absicht ! ich selbst hatte zwei Premiumfahrzeuge aus deutscher Produktion, beide hatte keinen Kat wurden aber als Schadstoffarm eingestuft auf meine Nachfrage warum das so sei heiß es es seien spezielle Brennräume verbaut die diesen Effekt bewirkten. . . .riesen Gelächter auf meiner Seite und die Erkenntniss das kann nur den Hintergrund haben deutsche Erzeugnisse im Unterhalt billger zu machen und so den Verkauf zu fördern.


    Ein anderes mal habe ich der Stadt Essen per Email eine Rechnung aufgemacht da ich auf dem Weg zu meiner Arbeit mittlerweile 17 km Umweg fahren musste da drei Auffahrten für meherere Monate gesperrt waren und zudem der Schnee permanent nicht geräumt wurde - der Erfolg : keine Antwort aber 5 Tage wurde ich von einem zivilen
    Passat mit städtischer Zulassung zu meinem damaligen Arbeitssitz in den Niederlanden begleitet und sogar wieder zurück, wohl um zu sehen was ich denn wohl für einer bin der sich da wagt den Mund aufzumachen. . . . Stasi ? da kann ich nur lachen hier ist es mittlerweile viel schlimmer !!!!


    Von daher nix gefallen lassen von der Bananenrepublik ich krieg mittlerweile nen Hals wenn ich Schwachmarten sehe die sich ein Deutschlandfähnchen ans Auto tackern!


    und ja, wenn ich keine sozialen Verpflichtungen mehr habe bin ich weg .


    Gruss Mike


    so ich geh mal gucken ob der Passat schon wieder auf dem Hof steht

  • Auf die Gefahr hin, das ich auseinander genommen werde:
    ich find es irgendwie beängstigend wie manche ihre Heimat hassen.
    Vielleicht sollte der ein oder andere mal raus in die welt und ein paar mehr erfahrungen in anderen Ländern und nicht nur Urlaub am strand machen. Vielleicht schätzt ihr bestimmte dinge dann mehr.
    Damit mein ich jetzt nur solche sprüche von wegen "scheiß deutscher staat"
    Das es manchmal nicht leicht ist, ist klar, thats life. Denkt aber nicht, das es irgendwo anders läuft. Vielleicht ist es in bestimmten bereichen woanders einfacher, aber dafür wird einem in anderen Bereichen ziemlich die Hölle heiß gemacht.
    Und denkt nicht das ich nicht auch Story erzählen könnte, über Dinge die in Deutschland geloffen sind, oder in der Deutschen Botschaft, aber auch in anderen Ländern, Fankreich, england, schweiz, polen, türkei, china, mexiko, italen, rumänien. sucht euch was aus...
    Ich kann euren Ärger verstehen, aber bei Aussagen wie Bananenrepublik Deutschland bin ich einfach baff...

  • wenn einem aus der eigenen Sicht etwas nicht passt, ist immer gleich alles Scheiße und Schuld sind irgendwelche Leute, gegen die man als einzelner nicht ankommt. Man kann es nie jemandem Recht machen.


    Der "scheiß" Staat, das sind WIR ALLE, und nicht nur Behörden und Politiker. Die haben nur -zugegeben sehr oft undemokratisch- den s.g. längeren Arm, dem man sich fügen muss. Und Ben hat Recht: nenne mir doch mal jemand ein Land, in dem es unter Berücksichtigung vielerlei Beispiele -sprich: Richtlinien- besser ist. Und nicht unter Berücksichtigung einzelner Fallbeispiele.


    @ Mike:
    was du gemacht hast sollten viel mehr Leute machen. So viele Passats gibt es gar nicht, wie die dann aufbringen müssten. Lass den scheiß Passat doch hinter dir her gurken, darüber würde ich nur lachen......oder hast du was zu verbergen/befürchten? Aber sprich nicht leichtfertig von "schlimmer als die Stasi". Sei froh, dass es nicht (mehr) die sind!
    Wo geht´s denn hin, wenn du keine sozialen Verpflichtungen mehr hast? Vielleicht komme ich ja mit, wenn´s da besser ist.


    @ Ben:
    du hast vergessen, die Stadt bzw. das Land deiner Signatur aufzuzählen.
    Trotzdem liebe ich deine neue Signatur :inlove::mo:

  • Auf die Gefahr hin, das ich auseinander genommen werde:
    ich find es irgendwie beängstigend wie manche ihre Heimat hassen.


    Das ist in der Tat seltsam. Ich habe auch schon ein Viertel der Welt gesehen. Und ich bin sehr zufrieden hier in D zu leben. Ein Grund mehr an den Dingen, die mir mißfallen etwas zu tun.
    Und dazu gehört seit langem die von persönlichen Vorlieben oder Meinungen oder Abneigungen geprägte Ausübung von Macht einzelner im Namen des Staates. Da muß man einfach mal richtig hinsehen und Vorgehen und Evaluierung dieser Positionen überprüfen und ggf. ändern.


    So. Und nu wieder Ernst beiseite hier. Ist ja albern seine Alltagsprobleme auch noch hier zu diskutieren. Ich will Spaß in diesem Forum. Gehe jetzt weiter saufen. :mo: