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Gudnabnd.
Madame (wer's nicht weiß, Knudsen 2L V6 1. Serie) hat folgendes Phänomen seit Neuestem: beim ersten Mal Bremsen lässt sich das Pedal etwas durchtreten (nicht ganz, ein Stückchen mehr als sonst halt), dann quietscht es kurz, und dann bremst es richtig.
Beim 2. Mal Pedal treten bremst die Dicke gleich richtig.
Hä?
P.S. Stand der Bremsflüssigkeit ist ok und unverändert.
Luft??
trommeln nachstellen?
kwitschen die bremsen oder das pedal?
besser als erst fick dann blag.
besser als erst nick dann blag.
ohja! 
diesen optimalfall wird nie eine frau bekommen.
und wenn, mein ticket nach mexiko liegt bereit.
Trommeln sollten sich selber nachstellen...
Vll. bissel höheres Radlagerspiel vorne.
trommeln nachstellen?
Das war auch mein erster Gedanke.
Wie bekommt man heraus, ob es stimmt?
Ganz einfach. Die Anzahl der Zähne zählen, die man die Handbremse anziehen kann, ehe sie Wirkung zeigt.
Wenn es also 6 Zähne sind, ehe etwas passiert, dann ziehst Du sie 4 oder 5 Zähne an, bevor Du das nächste mal bremst.
Auto über Nacht in P abstellen und die Handbremse in der Position lassen.
Spricht die Bremse am nächsten Tag sofort beim ersten mal direkt an, dann müssen die Trommeln nachgestellt werden ( was alleine schon durch den Leerweg des Handbremshebels logisch wäre... ).
Sollte das keine Veränderung bringen, dann mal dem Franz seine Theorie in Augenschein nehmen ( Radlager vorn ).
Auto über Nacht in P abstellen und die Handbremse in der Position lassen.
...
Sollte das keine Veränderung bringen, dann mal dem Franz seine Theorie in Augenschein nehmen ( Radlager vorn ).
Über Nacht in P abstellen kann ich nicht, mangels Automat. Isn Schalter :D
Den Rest werd ich aber machen. Wobei ich jetzt schon sagen kann, dass der Handbremsweg sehr lang ist. Und, wie eben getestet, das Radlager vorne rechts hat Spiel. Wird dann also wohl eine Kombination aus beidem sein.
Eigentlich wollt ich ja nächstes WE endlich mal garnix machen... :cursing::D
Danke für die Hinweise!
P.S. seit dieser Quietscherei hu-t Madame übrigens auch lauter und öfter. Vor allem in Linkskurven. 
Häää?
War das nicht mal ein Automat? Verzeihung, Automatin? 
Die Handbremse stelle ich so ein: Auto hinten aufbocken und die einzelnen Seiten so einstellen, daß incl. dem 1. Zahn noch keine Bremswirkung da ist, wohl aber im 2. Zahn. Da aber gleichmäßig. Im 3. Zahn bekommt man die Trommel dann von Hand nicht mehr gedreht.
Ist zwar mit mehrmaligem Abnehmen der Trommel verbunden, aber wenn man sich die Arbeit einmal gemacht hat, sind die Trommeln nicht mehr an der Nabe festgebacken und sowohl Handbremse wie Betriebsbremse fühlen sich wesentlich besser an.
Hu?
das Geräusch bitte :P
Nö, Madame war schon immer eine Schalterin ;) Der Scorpikombio isn Automaterich.
das Geräusch bitte :P
Tsetsetse, da hat wohl einer in Fahrzeuggeräuschgeschichte nicht aufgepasst...
:D
Erst Quietsch, dann Brems hatte ich jetzt auch die letzten Tage. Verbunden mit QuickQuickQuick... wenn der Taunus warm gefahren war. Bzw. die Bremsen und die Lager warm wurden. Ich habe als erstes die Lager in verdacht gehabt und gewechselt. Die waren es nicht. Habe vorgestern die Bremsbeläge vorn gewechselt. Obwohl noch 50% nicht verschlissen. Als die Beläge raus hatte, sah ich warum: die müssen da schon sehr lange drin gewesen sein. die waren total verglast. Naja, neue Beläge rein und gut Keramikfett hinten druff, weg ist das "erst quitsch-dann brems" und auch das QuickQuickQuick...nach dem warm fahren der Bremsen. Und der bremst auf einmal wieder !!! So kannte ich den noch gar nicht. Werde jetzt noch am WE die Flüssigkeit tauschen. Erst sah die Flüssigkeit im Ausgleichsbehälter gut aus. Nachdem ich allerdings die Bremskolben in den Sätteln zurück gedrückt hatte....siehe an - da ist das Bernsteinzimmer abgeblieben !
P.S. seit dieser Quietscherei hu-t Madame übrigens auch lauter und öfter. Vor allem in Linkskurven.
Und neulich habe ich noch an Dich gedacht und mich gefragt, was aus diesem Hu geworden ist.
Ich habe uebrigens auch an Mo gedacht und mich gefragt, ob er sein QP losgeworden ist. Und unter welchem Pseudonym Coyote / Kaeptn Chaos hier mitliest. Und was aus Stanley Motors geworden ist und seine Tueren immer noch bei Dirk stehen und ... Aber das gehoert alles nicht hier her.
Update.
Radlager wurden vor einigen Wochen geprüft, rechts gewechselt, links minimal nachgestellt. Keine Besserung.
Das Theater mit der Bremserei wurde in den letzten Wochen aber immer schlimmer. Also neue Brembsbeläge und RBZs aus dem Keller gekramt. :rolleyes:
Frank hat heute geguckt. Einfach nur geschaut. Abgebaut. Und ein bissel an allem gerüttelt. Nachdem nix war (Handbremsseil scheint zwar noch von 1971 zu sein, Ummantelung ist einigermaßen hin, aber sonst.... Bremsbeläge sind wohl auch noch von 1971, aber vorhanden und akzeptabel. Trommeln gut. Alles trocken. RBZs dicht und gängig) alles unverändert wieder zusammengebaut. Seitdem bremst die Dame wieder einwandfrei, gleichmäßig und hu-t auch nicht mehr. Bremsdruck ist auch wieder prima, wie's sein soll. 
Vielleicht hat die Nachstellautomatik gehakt. Wer weiß.
