Neue alte Batterie?

  • Hab auch mal wieder ne Frag mit e.. Wie ist das mit neuen / alten Starterbatterien. Sprich, Batterien coyo werden ja ohne Säure ausgeliefert und erst beim Verbau befüllt und geladen.


    Gibts da ein Problem wenn ne Batterie trocken lange Zeit gelagert wird, also unbefüllt?

  • Gibts da ein Problem wenn ne Batterie trocken lange Zeit gelagert wird, also unbefüllt?

    Nein, davon habe ich noch nie gehört. Die sind ja ab Werk deshalb trocken, damit man sie lange lagern kann.

    Bei befüllten Batterien ist das anders, die gehen mit der Zeit kaputtnik.

  • Nein, die kann sogar 30 stehen und fängt an zu leben wenn Säure reinkommt. Schon mit Batterien so gemacht. Irgendwie lebten die aber nicht so lange wie die heutigen- was sich aber mit den Aussagen früher deckt dass die "alten" Modelle nur 2-5 Jahre hielten. Hat sich eben doch ziemlich was getan-ich hab Batterien laufen von 2006.. immer noch fit.

    LG,Olli

  • Leider hab' ich 'ne schlechte Erfahrung gemacht:


    Es mußte eine der letzten Flachpol-Batterien sein, Hersteller Varta. Hat rund ein halbes Jahr gehalten und plötzlich von

    der einen auf die andere Stunde den Dienst quittiert.

    Problemlos aus der Garage, auf'm Parkplatz vom Baumarkt mausetot.

  • Bei mir wäre es ne Motorcraft Flachpol was nochn Spezl hat. Das wär halt das I Tüpfelchen im Motorraum

  • Ja besser als Foto/Standbatterie lassen :grin , die stehen sich sonst eh kaputt wenn man die benutzt-zu schade dafür. Hab auch noch so eine alte Klarkunststoff, von meinem ersten Auto, kaputt aber als Stehzeug noch nutzbar. Als Osel haben wir mal ne schöne schwarze orig. "Varta" mit Teerverguß im Wald gefunden (so 1976) und "zerlegt"schade, hätt ich die mal aufgehoben .. gibts ja auch wieder neu. Aber halt teuer und gehen auch sicher eher schnell wieder kapott, für meine Alltagsoldis irgendwie überkandidelt. Sieht man aber auf Olditreffen recht oft bei den Reifenschaumverwendern,schmuck ist das schon :biggrin

  • was bitte ist ein "Osel"? ja, ich hab auch fürüher immer batterien zerlegt. bzw vom bosch dienst aus einem im freien gelagerten batteriehaufen die am besten "geblitzt" hat beim kurzschliessen mit dem rad nach hause gebracht u m heissem wasser gespült u wiederbefüllt. haben dann manchmal wieder funktioniert manchmal aber auch einen kurzen durch den bodensatz bekommen. das waren halt die 70er. oder einmal hab ich einen fk1000 gekauft u mangels einer 6v batterie einfach eine 12er abgehackt, war eine billige lösung.

    ioch glaub ich müsste noch eine schwarze FOMOCO aus den 60ern haben, die hab ich auch schon als jugendlicher heimgebracht, die muß ich mal suchen.

  • Hui, ne „Welche-Batterie-macht-die-schönste-Optik-Diskussion“, Falsches Forum? :uglyrolleyes: :biggrin

    Ich nehm immer schwarz, Aufkleber abpopeln - fertig. Mist jetzt mach ich auch noch mit…

  • Ich habe letztens eine trockene 6 Volt Batterie aus altem DDR Bestand mit Säure befüllt.Die Batterie ist aus den 80ern .Hat aber funktionierrt.Die tut jetzt ihren Dienst in meinem P5.An Säure kommt man leider nicht mehr so einfach ran.

  • das waren halt die 70er

    Wir ham damals sogar Batterien am Boden angebohrt, dann mit Regenwasser den Schlamm rausgespült, dann Plastikschrauben reingedreht mit Uhu als Dichtmittel.

    Ging tatsächlich paarmal gut, aber die Jeans ham dann mehr gekostet als ne neue Batterie...