diese Ölwanne

  • krieg ich echt die Ölwanne (1.3er) nur raus, wenn ich den Motor raus nehme.
    Ich würch schon einen halben Tag dran rum.... ;(
    und ich wollt doch "nur schnell" die Dichtung wechseln


    Grüße Seb

  • auch anheben keine chance, 1-2cm fehlen. jetzt hab ich heute keine Lust mehr und hab den Auspuff restauriert...
    wenn ich die oberen Vorderachsschrauben raus mache, lässt die sich dann etwas kippen? oder muß ich sie wenn ganz ab machen?


    Grüße Seb

  • Seb, mach den raus. Alles andere wird nur Murks. Du bringst die Dichtung irgendwie rein (mit Motor in der Karre) aber so richtig gut gehts nicht.
    Gruss
    Jürgen

  • Da fällt mir ne Frage zu ein: Der Tüver hat bei der H Abnahme bemängelt, daß die Ölwanne aufm Querstabi aufsetzt. Liegt das anner ausgenudelten Motoraufhängung, oder kanns sein, daß das schon immer so is, seit er den Sierra Motor hat (2L V6), weil da einfach die Wanne anders is? Hab ich vorher nie drauf geachtet.

  • jetzt hatte ich den Motor raus und weiß nicht mehr wo der eine Kunststoff-Schlauch (Pfeil) dran gehört. Bild ist aus dem Buch aber da steht auch nicht was das ist. Ist nicht der Unterdruckschlauch zur Zündung. Das Ding ist so starr, ich glaub das war nirgedwo dran, aber ich weiß auch nicht wo es vorher verlegt war. Bitte einen Tip! 8o



    Danke Grüße Seb

  • Jetzt hab ich noch ein Problem. Wollt den Wagen aus der Garage fahren, nun gehen die Gänge nicht mehr rein. Mit Müh und Not hab ich den 2. rein gekriegt um ihn aus der Werkstatt zu fahren. Ist sicher was durchs ziehen und schieben beim Motorausbau was verstellt. Wie kann ich das wieder hin bekommen, dasdie Gänge normal rein gehen?


    Danke und Grüße Seb

  • paßt die einstellung der kupplung noch? bremspedal und kupplungspedal sollten auf gleicher höhe stehen und es sollte ein pedalspiel nach oben da sein (ca 2 cm)

  • muß ich mal kontrollieren. eigentlich hatte ich den kupplungszug am getriebe nur ausgehangen und wieder ein wie er war und das getriebe müßte ja auch noch an der gleichen stelle sitzen, da die motorträger auch wieder da sind wo sie waren. ich guck da auf jeden fall mal nach.
    der schalthebel geht ja direkt ins getriebe, dann kanns ja fast nur an der kupplungseinstellung liegen, wundert mich


    Gruß Seb

  • Gehen die Gänge denn rein, wenn der Motor nicht läuft?


    Moritz Idee mit der Kupplung würd ich mich anschliessen, da ist doch so ne Plasikbuchse, wo die Kupplungsaussenhülle am Getriebe durchgesteckt wird. Ist die vielleicht weggekommen/kaputtgegangen (sofern das möglich ist)?


    Dann hättest du mehr Spiel, die Kupplung würd nicht mehr richtig trennen und damit die Gänge kaum noch reingehen.

  • hatte vorhin nur kurz Zeit und nach dem Pedal geschaut, das steht gleich hoch und hat auch ca. 1-2cm Spiel nach oben.


    An die Kunststoffbuchse kann ich mich erinnern, aber beim Zusammenbau bin ich nichts sicher...


    Die Gänge gehen mit oder ohne laufenden Motor, mit oder ohne Kupplung treten immer gleich schwer. Beim Gang einlegen mit Kupplung und laufenden Motor macht es aber keine Getriebegeräusche, wie ich es vermuten würde, wenn die Kupplung nicht richtig trennt.


    Danke und Grüße Seb

  • Zitat

    Original von Gast


    macht es aber keine Getriebegeräusche, wie ich es vermuten würde, wenn die Kupplung nicht richtig trennt.


    Danke und Grüße Seb


    Njet, da sei die Synchronisation vor...


    Du KANNST ohne Kupplung bei laufendem Motor keinen Gang einlegen. Oder nur mit gröbster Gewalt. Das einzige, was du merken wirst, wenn du den Schalthebel beherzt in Richtung 1. Gang drückst, ist eine leichte Abnahme der Motordrehzahl. Da versucht die Synchronisation (spez. Messinghülse BLABLABLA) die Drehzahl der Schaltmuffen anzugleichen. Die Zahnräder sind IMMER ALLE im Eingiff, geschaltet wird über Verschieben dieser Muffen. Das Kratzen, was man hört, wenn Unfähige schalten, sind die Muffen und nicht die Zahnräder.


    Die Synchro funktionert also über Reibung, und das ist es, was die oben genannte Drehzahl abnehmen lässt.


    In deinem Fall müsste es also so sein, dass die Kupplung zumindest noch halbwegs trennt (also die Synchro es schafft, die Kupplung zum Durchrutschen zu bringen).


    Da es aber auch bei stehendem Motor gleich schwer zu schalten ist und egal, ob Kupplung getreten oder nicht, tippe ich auch eher auf den Obdachlosen...


    Also Getriebe selbst.


    Kann denn im Bereich des Schalthebels was kaputtgegangen sein? Da gibts so Kunstoffgleitpfannen etc. Fühlt sich das lockere hin- und herbewegen des Schalthebels auch schon schwerer an als vorher?
    Ein früherer Kumpel erzählte gar mal was von abgebrochenen Teilen des Getriebegehäuses nach scharfer Fahrerei...

  • Hab das jetzt nicht so richtig genau gelesen. Sollte mein Kommentar ganz daneben sein, dann ignoriert ihn einfach ;)
    Hatte beim Kadett mal das Problem, daß der Schalthebel krumm zu hängen schien, habe die Gänge auch nur mit Glück eingelegt bekommen.
    Am Ende war der Bolzen einer der Motoraufhängungen... ähm... rausgefallen :O und der Motor hing halt hinten runter, das Getriebe damit auch und hat mir einfach das Schaltgestänge weggezogen.

  • Nick:


    Die 2l ölwanne ist anders dimensioniert,


    d.h. 1,6 er ölwanne mit ölpumpe einbauen problem erledigt !


    das thema wurde ja schon mehrmals behandelt :O


    grüße

  • Bei Ölwanne sind die Ünterschiede in der Wölbung mitunter sehr gering und im ausgebauten Zustand kaum zu erkennen.
    Ist mir bei nem opel P II passiert,alle gesagt das Rekord A gleich wäre,stimmt aber nicht .
    Gleicher Block und alles,aber über Vorderachse ist die Wanne einfach anders geformt.
    Wenn die Wanne auf Stabi aufsetzt ist schon was Faul.
    Verhält sich bestimmt auch nicht schön in schnell gefahrenen Kurven (Geräusch oder sogar falsches Eintauchverhalten der Vorderachse).


  • hast du überlesen, daß es sich bei dem 2.0 um einen v6 handelt? oder paßt die ölwanne tatsächlich vom ohc an den v6 ?(