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Die mischen das Zeug eben nicht passend an.
Im letzten Bild weiter oben siehst Du, wie erfolgreich Lackbuden den Farbton treffen. Mit normalen Farben mag das halbwegs funktionieren, aber bei Metallic wird es zum Drama.
Ist wie Badezimmerfliesen. Die sehen auch nur im selben Brand gleich aus. Nachgekaufte dagegen sind immer eine Nuance anders. Oder zwei...
Klingt stimmig. Bei Teillackierungen wäre das auf jeden Fall ne Möglichkeit.
Also ich hatte schon Smartrepair-Fälle, da haben die Panscher das auf jeden Fall sauber hingekriegt, auch beim Metalliclack..
Alles anzeigenSorry wenn ich jetzt blöd frage, aber ich darf das, ich hab ja eh keine Ahnung.
Warum nicht mit der Tankklappe des Butschinadas in ein Lack- und Farbengeschäft gehen? Die mischen das Zeugs exakt passend zur Tankklappe an und man verwendet es dann entweder selbst oder gibt's dem Lacker....?
Hat beim weißen Taunus damals perfekt geklappt. Ja ok, ist bzw. war weiß. Aber glaubt mir - weiß ist nicht gleich weiß, bei weitem nicht!
Der Gedanke ist grundsätzlich richtig. Aber wie erwähnt handelt es sich beim Inkagold um Einschicht Metallic und das bekommst nicht ausgelesen. Die Geräte können das nicht. Wurde damals alles versucht. Wenn dann hilft nur den Deckel einzusenden an BASF die den Farbton dann analysieren und eine neue Formel erstellen. Bei meinem Grünen Taunus hab ich einfach nen Lack bestellt und gespritzt. Gab nicht mal ne Abweichung nach 40 Jahren. Aber wir reden hier wie gesagt vom Inkagold.
Kann man ja immer wieder probieren, dass ist ja das gute daran 
Es muss halt so gut werden, dass ich irgendwie durchs H mit der Karre komme.
Aber irgendwie ne ganz andere Farbe auf das Auto draufklatschen ist mir der Karren einfach zu original und substanziell zu gut. Er ist halt so herrlich untouched, ich hab ja schon fast n Problem damit andere Krümmer ausm anderen Baujahr einzubauen 
Das sind ja echt nur n paar Popellöcher, die lack ich bissel bei und wenn ich damit tatsächlich nicht durchs H kommen sollte dann mach ich nen Plan B.
Übrigens, der Lacker was das kompetent abgewickelt hatte war der Hageneder in Landshut, falls wer das mal in Anspruchnehmen muß.
Ach für H taugt das auf alle Fälle!
Goldmetallic muss generell der Endgegner sein, Inkagold ist zusätzlich noch mit einem Fluch belegt. 
Hab euch auch bestimmt fünf verschiedene Champagnergoldmetallics auf'm Herbert. Was soll's. Fahren muss das.
Hier nu das Volle Programm. Ford sagt xsc1203B, nicht C
zur Info, Hageneder ist in LA noch aktiv. ob jetzt der Senior noch lackt, weiss ich aber nicht.
Es muss halt so gut werden, dass ich irgendwie durchs H mit der Karre komme.
Frag den Prüfer einfach vorher, möglicherweise kannst du dir das ein oder andere (er-) sparen.
Hab das damals selbst mit der Dicken erlebt. Frisch getüvt (Dekra, da neben der Werkstatt, in der ich geschraubt habe) aber mit den damals schon unendlich vielen Rottönen und teilweise mattem bzw. mit dem Pinsel ausgebessertem Lack bin ich zum TÜV gefahren und habe höflich gefragt, was ich den tun müsste, um das H zu bekommen. Gemeint war "reicht ne Teillackierung oder muss ich komplett lacken lassen?". Hab ich aber so nicht gesagt sondern eben "was muss ich tun, um.... ?"
Antwort des Prüfers: "da rein fahren". Er zeigte auf die Prüfhalle. Er sah dann die vielen Fragezeichen in meinen Augen und meinte, der Lack sei ihm sowas wie egal, das wär doch Patina und nach über 30 Jahren halt normal. Und der Haufen hätte ja schließlich frische HU, also wär doch alles gut. Er schaute noch kurz drüber, wackelte hier und piekte da und dann hatten wir H.
Das gleiche Problem hatte ich letztes Jahr bei Saturnblau met. Grund ist das heute Wasserbasislacke verwendet werden wo der Farbton komplett abweicht. Mipa kann auch noch Lösungsmittelhaltige Lacke liefern. Lass dir mal eine Spraydose anmischen und versuche das mal. Die Pigmente sind zwar gröber aus der Dose aber du siehst gleich obs passt.
Safonov liefert konventinell. Butcher bekommt von mir auch nen 1203B konventionell. Mal schaun ob das ihm dann so langt :-)
Ich werde wie gewohnt berichten! Danke 
