Kardanwellenlager ausgeschlagen - wat nu?

  • ISP - Internet Service Provider. Euer internet-anbieter über den ihr ins netz geht.


    mit eurer IP kann in soweit niemand etwas anfangen solange ihr euch hinter einem router verbergt. jedenfalls wirds dann für einen angreifer schwieriger. wenn nicht solltet ihr mindestens eine firewall und einen virenscanner laufen haben. das is das mindeste. ihr schnallt euch ja auch beim autofahren an (naja, nicht alle :O )


    das internet is nunmal nicht absolut sicher. aber wer sich in gewisser weise absichert sollte halbwegs sicher sein. und das fängt schonmal damit an keine Microsoft-Produkte zu verwenden. Kein Internet-Explorer und noch weniger Outlook oder Outlook express. die sind nunmal am beliebtesten und somit gibt es entsprechend viele programme um diese anzugreifen.


    wer sich näher mit der thematik auseinandersetzt wird auf dauer paranoid. ist gar nicht zu vermeiden.


    wie war das noch? zum autofahren braucht man nen führerschein aber poppen und ins netz darf jeder...


    wer sich viren einfängt oder wem daten verlustig gehen und auf phishing-mails reinfällt is selber schuld, weil er sich nicht entsprechend schlau gemacht hat und "einfach mal eben ins internet geht". weil, is ja so einfach. wie boris schon sagte: "bin ich schon drin???"


    Sorry leute, nicht angepisst fühlen, aber ich will hier nur mal nen denkanstoß geben. warum gibts wohl internetkriminalität? weils den leuten so furchtbar einfach gemacht wird...

  • Zitat

    Original von Se


    wie war das noch? zum autofahren braucht man nen führerschein aber poppen und ins netz darf jeder...


    8o so siehts nunmal aus.


    Das Männchen ist sowas wie ein kleiner Wachrüttler. Macht nix Böses, aber zeigt den Leuts, was man "mal eben so" an Daten abgreifen kann.


    Auf jeder Website wo ne Statistik gemacht wird (und das ist wahrscheinlich jede...), fallen diese Daten an.


    Interessant wird es erst, wenn diese IP-Adresse (Ziffer) vom Provider (ISP) mit dem gerade eingewählten Nutzer (Name) verknüpft wird...


    Wenn also einer mit seiner IP KinderP*%n?s guckt und dabei mitgeloggt wird, brauch die Staatsanwaltschaft nur vom Provider die IP nem Namen zuordnen zu lassen => Zack, Handschellen.


    Marketingmenschen hätten solche verknüpften Daten bestimmt auch gerne, die sollten sie aber so ohne weiteres nicht kriegen.


    Naja, wie Se schon schrieb:


    Die Vermeidung von Microsoft-Produkten ist schon die halbe Miete, Firewall und Antivirensoft unerlässlich, und immer schön wachsam bleiben ;-)


    So, genug den Thread zugespammt.


    Tschau, Chris