Die Neuen

  • Immer wieder lustig, wenn man sich Vorab-Bilder alter Autos anguckt, hier eine Zeichnung vom Granada, Januar 77 aus der AMS (heute in Hamm aufm Oldtimer Markt gekauft):


  • Und noch der Taunus, schon gut getroffen...und dass der Fiesta mal Bobcat heissen sollte, war mir gänzlich unbekannt... ?(


  • Geile Felgen hat der Taunus in der Ansicht von schräg hinten ;)
    Der Granni sieht irgendwie noch sehr nach 1er Granni aus...

  • Zitat

    Original von Michael - member05 -
    Geile Felgen hat der Taunus in der Ansicht von schräg hinten ;)
    Der Granni sieht irgendwie noch sehr nach 1er Granni aus...


    Genau meine Gedanken, als ich die Bilder sah :))

  • hmm, die dachlinie des T2 erinnet mit seeeehr an das Commo-B-Kuhpeh. noch flacher als beim endgültigen T2 und insbesonders die rundung hinten oben.


  • Zitat

    Original von Se
    hmm, die dachlinie des T2 erinnet mit seeeehr an das Commo-B-Kuhpeh. noch flacher als beim endgültigen T2 und insbesonders die rundung hinten oben.


    Hm, das ist wohl wahr, hat nix von der tatsächlichen Kantigkeit (gibt´s das Wort? :D )

  • nö, ich glaub da gibt kein wort für ;) aber ich mag die niedrige silhuette und dieses leicht hohe dach, was beim IIIer ja fast ganz glatt ausfällt, das macht das eigentlich besondere am t2 aus. für mich jedenfalls.

  • <------ Der Fachmann in Sachen Fiesta 1-----


    Der Fiesta erhielt den Projektnamen "B"obcat, weil er das "B-Segment" (Kompaktwagen) bedienen sollte.


    Nachdem das Werk in Valencia bereits gebaut und dort die Motoren bereits auf Band montiert wurden, fiel den Ford-Oberen auf, das es für das Auto, dessen Veröffentlichung bereits in Planung war, noch keinen Namen noch keine endgültige Bezeichnung gab.
    Der Name Fiesta war einer der wenigen Namen, die sich noch niemand anderer hatte schützen lassen, die Wahl dieses Namens traf Henry Ford II höchstpersönlich.


    Es war auch der Name "Garmisch" (Partenkirchen!) im Gespräch, nachdem die Mittelklasse bereits nach einem Mittelgebirge benannt worden war (Taunus)...

  • Noch besser ist vielleicht, das die Fiesta-Konstruktion eigentlich ein Sammelsorium an besten Einzelkomponenten ist, die man in den 70ern bekommen konnte.
    Der "Valencia"- ist ein gekürzter "Kent" mit nur drei statt fünf Kurbelwellenlagern, der "Kent" wiederum ist eine verbesserte Kopie des A-Serie-Motors von Austin, der auch im Minor und Mini seinen Dienst tat.
    Das Getriebe war eine exakte Kopie des Fiat 127-Getriebes, welcher damals als Nonplusultra unter den Kompakten galt. Die Getriebe des Fiat und des Fiesta lassen sich mühelos untereinander tauschen...