Lambdameter

  • Lies Dich mal ein wenig durchs Netz.


    Soweit ich es verstanden habe, genügt es ein Voltmeter zu haben, welches im Bereich 0-1 V recht genau mißt und eine Trägheit hat, daß man das Zahlengeflimmere noch ablesen kann.


    An einem ganz bestimmten Wert ( Nähe Lambda ) macht die Spannung einen ganz deutlich spürbaren Quantensprung...

  • Unsere Lambadas sind in der Regel Sprungsonden , der Krempel soll wohl aus den springenden Werten was brauchbar ablesbares machen , so nen Art Mittelwert , ob das Sinn macht , keine Ahnung , in der Regel nutzt man eher Breitbandlambadas dafür !

  • Mal kurz gesucht. Uni Flensburg :



    Im Leerlauf darfs was fetter sein, damit er ruhiger läuft. Also über 0,45 V


    Im Teillastbereich sollte er etwas magerer laufen, Sprit sparen. Unter 0,45 V


    Im Vollastbereich sollte er wieder ein wenig anfetten, um die maximale Leistung zu erreichen aber keine thermische Überlastung zu erleiden. Über 0,45 V


    Sofern man im Fahrbetrieb diese 3 Eigenschaften findet, sollte man recht gut liegen. Für mich, der eh nur an einer Schraube am Mengenteiler drehen kann, ein erstrebenswertes Ziel und die Welt ist für mich rund :)

  • Wie OHCTUNER schon sagte, Breitbandsonden solltens sein. das Problem bei Sprung- oder Schmalbandsonden ist doch, das man zwar weiss, ob das Gemisch Fett oder Mager ist, man weiss aber nicht, wie Fett oder Mager. Zu Fett ist ja auch nicht so toll...


    Lieber auf LM-1 oder LM-2 sparen, oder das JAW Ding nachbauen, oder sonstwas. Sehr schön finde ich auch sowas für Festeinbau, das meinte Martin wahrscheinlich: